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Darum gehört ein Tennisball ins Handgepäck

26. Juli 2024
in Leben

Ein Tennisball im Handgepäck mag zunächst kurios erscheinen. Experten empfehlen dieses Reiseutensil aus Gründen der Gesundheit.

Der Platz im Handgepäck ist rar. Dennoch sollten Sie Ihrer Gesundheit zuliebe einen Tennisball in Ihren Koffer oder Rucksack stecken. Das empfehlen Experten wie Ali Ghoz, Berater für Trauma und Orthopädie an der London Orthopaedic Clinic.

Das lange Sitzen im Auto, in der Bahn oder im Flugzeug führt zu einer ungünstigen Haltung. Der Rücken, das Gesäß und die Beine werden nicht richtig durchblutet – das Thromboserisiko steigt. Zudem wirkt sich das lange Sitzen negativ auf die Wirbelsäule aus, was wiederum im Laufe des Tages zu Schmerzen im Rücken, der Schulter, dem Nacken oder Kopf führen kann.

Mit einem oder mehreren Tennisbällen minimieren Sie die negativen Reisefolgen, indem Sie sich selbst massieren.

Sind Ihre Schultern verspannt, positionieren Sie den Ball im oberen Rückenbereich oder zwischen den Schulterblättern.

Für die Selbstmassage des Nackens ist es sinnvoll, zwei Tennisbälle mitzunehmen – sofern ausreichend Platz vorhanden ist. Vor dem Reiseantritt müssen Sie Ihr „Massagegerät“ dann noch leicht präparieren: Stecken Sie die beiden Tennisbälle in eine alte Tennissocke und binden Sie die dann zu. Die Bälle sollten möglichst dicht nebeneinander liegen und beim Gegenlehnen nicht verrutschen.

Positionieren Sie dann die Tennisbälle in Ihrem Nacken, sodass der eine rechts und der andere links der Wirbelsäule liegt. Mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen können Sie nun die entsprechenden Triggerpunkte in Ihrem Nacken massieren.

Darüber hinaus können Sie, während Sie sitzen, Ihren Fuß mit dem Tennisball massieren.

Natürlich ist es sinnvoll, während der Fahrt – wenn möglich – kurz aufzustehen und sich die Beine zu vertreten. Empfehlenswert sind in dem Zuge auch leichte Dehnübungen.

Zwar können Sie sich auch selbst mit Ihren Händen massieren. Durch den Tennisball ist die Druckverteilung auf das Gewebe jedoch anders. Sie können mehr Kraft ausüben. Zudem ist diese Art der Selbstmassage wesentlich entspannter.

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