Frankfurt Für Anleger bedeutet die Rückkehr der Risiken für Konjunktur und Preisstabilität eine schlechte Nachricht. Schwaches Wachstum bringt häufig Einbußen beim Einkommen mit sich, soweit es erfolgsabhängig ist, und im schlimmsten Fall den Verlust des Arbeitsplatzes.
Hinzu kommt eine maue Entwicklung des Aktiendepots. Wenn dazu noch steigende Preise treten, wird die reale Rendite noch kleiner. So gesehen waren die vergangenen Tage aus Anlegersicht keine guten.
Die Kapitalmärkte stehen derzeit im Zeichen der geldpolitischen Wende der US-Notenbank (Fed). Deren Chef Jerome Powell hat Mitte der Woche deutlich gemacht, dass ihn die neue Coronavariante Omikron nicht sonderlich beeindruckt. Das mutierte Virus dürfte die Straffung der US-Geldpolitik nicht aufhalten.
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