Frankfurt Hohe Infektionszahlen und die Furcht vor einer Ausbreitung der Omikron-Variante erschweren den Kampf gegen die Coronapandemie. Die Hoffnungen ruhen auf weiterentwickelten Impfstoffen, aber auch immer stärker auf Covid-Medikamenten. Diese werden im nächsten Jahr eine sehr viel größere Rolle spielen als bisher und den Pharmakonzernen voraussichtlich deutlich zweistellige Milliardenerlöse einbringen.
In einer Führungsrolle sehen viele Experten auch bei Medikamenten den US-Branchenriesen Pfizer mit Paxlovid. Analyst Geoffrey Porges von SVB Leerink traut dem Mittel inzwischen einen Umsatz von 24 Milliarden Greenback im kommenden Jahr und 33 Milliarden Greenback im Jahr 2023 zu.
Als zweite wichtige Neuentwicklung, wenn auch mit etwas schlechteren Perspektiven, gilt das Mittel Lagrevio, dessen Wirkstoff Molnupiravir der US-Konzern Merck & Co und Ridgeback Biotherapeutics entwickelt haben.
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