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Coca-Cola ruft Softdrinks zurück – auch Deutschland betroffen

27. Januar 2025
in Finanzen

Zu hoher Chloratgehalt

Coca-Cola ruft Softdrinks zurück – auch Deutschland betroffen

Aktualisiert am 27.01.2025 – 19:18 UhrLesedauer: 1 Min.

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Coca-Cola-Produktion in Mannheim (Archivbild): Von dem Rückruf betroffen sind Waren mit Produktionscode von 328 GE bis 338 GE. (Quelle: Uli Deck)

Menschen mit einer gestörten Schilddrüsenfunktion reagieren sensibel auf zuviel Chlorat. Deshalb ruft Coca-Cola in Europa hergestellte Softdrinks zurück.

Coca-Cola ruft zahlreiche Softdrinks aus Getränkedosen und Glasflaschen zurück. Dies geschehe aufgrund eines zu hohen Chloratgehalts und in Absprache mit den zuständigen Behörden in Belgien und Luxemburg, teilte das Unternehmen in Brüssel mit. Man gehe jedoch von einem sehr geringen Risiko für Verbraucher aus.

Chlorat hemmt die Aufnahme von Jod in die Schilddrüse. Dies kann dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit zufolge besonders bei empfindlichen Personen mit Schilddrüsenfunktionsstörungen unerwünschte gesundheitliche Effekte verursachen.

Nach Angaben der belgischen Nachrichtenagentur Belga wurden die Dosen und Glasflaschen nicht nur in Belgien und Luxemburg, sondern auch in Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien und Frankreich vertrieben.

Betroffen sind den Angaben zufolge Waren mit Produktionscode von 328 GE bis 338 GE. Dieser steht laut Coca-Cola auf dem Boden der Dose oder auf dem Hals beziehungsweise Etikett der Glasflasche.

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