Cheyenne Ochsenknecht klärt über Fremdgeh-Gerüchte auf

„Geht niemanden etwas an“

Cheyenne Ochsenknecht bezieht Stellung zu Fremdgehgerüchten

Erst behauptete ein „Let’s Dance“-Profi, Cheyenne Ochsenknecht geküsst zu haben, dann nahm er die Aussage wieder zurück. Nun äußert sich das Model selbst.

Evgeny Vinokurov und Cheyenne Ochsenknecht tanzten sich 2022 bei „Let’s Dance“ nicht gerade in die Herzen von Jury und Publikum. Schon die zweite Show war ihre letzte. Dass sich die beiden drei Jahre später noch einmal auf dem virtuellen Parkett begegnen sollten, ahnten sie wohl nicht.

Auch wenn der 24-jährige Reality-TV-Star bereits in einer Instagram-Story schrieb, dass das nicht stimme, sah sich Ochsenknecht nun zu einem Video-Statement in ihrer Story gezwungen, da „alles schlimmer geworden ist, als ich dachte.“

Ochsenknecht beginnt ihr Video damit, dass „Äußerungen getätigt“ worden seien, „ohne darüber nachzudenken“. Es sei „komplett eskaliert mit Behauptungen, die schlicht gelogen sind“. Weiterhin macht die 24-Jährige klar, dass sie sich eigentlich nie zu ihrem Privatleben äußere: „Das geht niemanden etwas an.“

Das Model verneint, dass es zu einem Kuss gekommen sei. Auch sei Ochsenknecht „nicht im oberen Bereich angefasst worden“, wie sie sagt. „Was wirklich passiert ist, ist für euch nicht relevant.“ Ochsenknecht beteuert: „Ich bin 100 Prozent treu und vertrete diese Werte, das weiß jeder.“

Die Mutter zweier Kinder und Ehefrau von Nino Sifkovits geht am Ende ihres Statements noch auf die Folgen solcher Fremdgehgerüchte ein. „Hier auf dem Dorf gibt es Leute, die haben das Statement meines ehemaligen ‚Let’s Dance‘-Partners, in dem er sagt, dass das gelogen war, gar nicht gesehen und denken jetzt, dass ich meinem Mann fremdgegangen bin. Wie muss sich Nino fühlen? Ich bin in einer glücklichen Ehe.“