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Home Sport

Chelsea erreicht Finale – Fluminense-Weg endet

8. Juli 2025
in Sport

Überraschungsteam im Pech

Zwei Traumtore reichen: Erster Finalist der Klub-WM steht fest

Aktualisiert am 08.07.2025 – 23:21 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Entschied die Partie: Chelseas João Pedro. (Quelle: IMAGO/www.imagephotoagency.it/imago-images-bilder)

Im Metlife-Stadion entwickelt sich zwischen dem FC Chelsea und Fluminense eine lebhafte Partie. Dann hat ein Spieler gleich zweimal seinen großen Auftritt.

Der FC Chelsea steht als erster Finalteilnehmer der Klub-WM in den USA fest. Die Londoner siegten am Dienstagnachmittag Ortszeit mit 2:0 (1:0) gegen Fluminense aus Rio de Janeiro und treffen im Endspiel am Sonntag nun auf den Sieger der Partie zwischen Paris Saint-Germain und Real Madrid.

Chelsea-Angreifer João Pedro zum Matchwinner ausgerechnet gegen seinen früheren Klub. In der 18. Minute traf der brillant spielende Brasilianer traumhaft mit einem feinen Schlenzer aus rund 20 Metern. Der 44 Jahre alte Fluminense-Keeper Fabio war machtlos. In der 56. Minute legte Chelseas neuer Stürmerstar nach einer feinen Aktion mit einem wuchtigen Schuss unter die Latte nach.

Der Schütze hob nach kurzem Jubel jeweils entschuldigend die Hände, schließlich trug er als Jugendlicher das Trikot des Clubs aus Rio de Janeiro. Im Alter von 18 Jahren wechselte er von Fluminense nach Europa. Es war auch erst sein zweiter Einsatz im Chelsea-Trikot nach der Verpflichtung von Brighton & Hove Albion. 70 Millionen Euro waren dem FC Chelsea seine Dienste wert.

Im Viertelfinale gegen Palmeiras war er eingewechselt worden. Der Doppelpack von Joao Pedro war für Chelsea zudem mindestens 30 Millionen US-Dollar wert. Denn so viel Preisgeld bringt die Final-Teilnahme. Bei einem WM-Triumph würde die FIFA-Prämie sogar 40 Millionen Dollar betragen.

Der Conference-League-Sieger aus England mit dem ehemaligen Leipziger Christopher Nkunku, der eine gute Kopfballchance hatte, war der verdiente Sieger. Chelsea brauchte einmal Glück, als Schiedsrichter François Letexier aus Frankreich einen Elfmeter nach VAR-Intervention zurücknahm.

Abwehrspieler Trevoh Chebolah war der Ball nach einem Freistoß an die Hand geprallt. Aber es sei „keine unnatürliche Armhaltung“ gewesen, lautete die Durchsage von Letexier nach persönlicher Ansicht der Videobilder im Stadion.

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