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Chef von Sterbehilfeorganisation begeht Suizid

2. Juni 2025
in Panorama

Umstrittene Selbstmord-Kapsel

Chef von Sterbehilfeorganisation begeht Suizid

02.06.2025 – 17:51 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Florian Willet: Laut Schweizer Staat war sein Geschäftsmodell nicht rechtens. (Quelle: Denis Balibouse/reuters)

Er war durch eine umstrittene Suizidmaschine bekannt geworden. Jetzt hat der „The Last Resort“-Präsident Florian Willet Selbstmord begangen.

Der Präsident der umstrittenen Schweizer Sterbehilfeorganisation „The Last Resort“, Florian Willet (47), hat Suizid begangen. Das teilten Willets Anwalt und der Mitbegründer von „The Last Resort“, Philip Nitschke, mit. Die Staatsanwaltschaft Schaffhausen bestätigte den Tod.

Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen ihn und andere wegen „Verleitung und Beihilfe zum Selbstmord“. Der Deutsche mit Wohnsitz in der Schweiz war im vergangenen September bei dem ersten Suizid mit der „Erstickungskapsel“ Sarco in einem Wald in der Nähe vom schweizerischen Schaffhausen als einzige weitere Person dabei. Er wurde daraufhin von der Polizei in Untersuchungshaft genommen.

Die Organisation schreibt auf ihrer Webseite, dass Willet am 5. Mai in Deutschland Suizid beging. Er sei durch die Anschuldigungen und die Untersuchungshaft traumatisiert gewesen – die Polizei habe ihm demnach vorgeworfen, die Klienten erwürgt zu haben, weil die Sarco-Kapsel nicht wie geplant funktionierte.

Willet war im Dezember nach rund 70 Tagen aus der Haft entlassen worden – laut Nitschke mit psychischen Problemen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft gehen die Ermittlungen gegen andere beschuldigte Personen weiter.

Suizidhilfe ist in der Schweiz erlaubt, wenn Helfer keine selbstsüchtigen Motive haben. Es gibt mehrere Suizidhilfe-Organisationen. Das Gerät Sarco betrachten die Schweizer Behörden als nicht rechtskonform. Es handelt sich um eine im 3D-Drucker hergestellte Kapsel, in die sich eine Person legen kann, die durch Knopfdruck eine Stickstoffeinleitung aktiviert und dann erstickt.

Die Behörden hatten die Macher von Sarco vor dem Einsatz gewarnt. Erste Nutzerin war eine 64-jährige Amerikanerin. Das Obduktionsgutachten des Institutes für Rechtsmedizin des Kantons Zürich liege jetzt vor, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Sie machte keine Angaben zum Stand der Ermittlungen.

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