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Home Politik

CDU-Politiker wünschte Kanzler Scholz den Tod

25. Januar 2024
in Politik

Brandenburgs CDU-Vize Frank Bommert postet einen geschmacklosen Witz auf WhatsApp und löst damit Aufruhr aus. Seine Erklärung wirft Fragen auf.

Da hat sich Frank Bommert wohl einen schlechten Witz erlaubt: In seinem WhatsApp-Status wünschte er unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz den Tod. Das löste im Landtag Empörung aus – vor allem beim grünen Koalitionspartner. Denn auf die Bundesspitze dieser Partei hatte Bommert es besonders abgesehen. Zuerst berichtete der Sender RBB24.

Mittwochmittag postete er laut RBB: „Gott habe Lieblingsrockstar Tina Turner zu sich gerufen, außerdem Lieblingsskifahrerin Rosi Mittermeier und Lieblingsfußballer Franz Beckenbauer.“ Und weiter: „Meine Lieblingspolitiker sind Robert Habeck, Annalena Baerbock und Ricarda Lang. Ach und Olaf Scholz.“

Eine Stunde lang stand dieser Post so laut RBB auf seinem Profil. Für alle Kontakte einsehbar. Dann wurde er gelöscht. Dem RBB teilte Bommert schließlich mit, eine andere Person habe Zugriff auf sein Konto gehabt und sich einen Scherz erlaubt. Er selbst wünsche niemandem den Tod.

„Eines Abgeordneten unwürdig“

Später am Abend folgte ein zweiter Post: „Auf meinem Account stand heute ein politisch nicht ganz korrekter Witz, da ich niemanden persönlich verletzten möchte, habe ich ihn gelöscht“, schrieb der CDU-Vize. Es liege ihm generell fern, jemanden zu verletzen. Und wenn man „mal daneben greift“, solle man dazu stehen, „egal wie es dazu kam“.

Die Vorsitzende der Brandenburger Grünen, Hanna Große Holtrup, sagte dem RBB: „Jemandem den Tod zu wünschen, hat in der politischen Auseinandersetzung nichts zu suchen, vor allem nicht in der derzeitigen Stimmung“. Auch die stellvertretende Landtagsfraktionsvorsitze der Linken, Andrea Johlige, äußerte sich kritisch. „Vermutlich findet Herr Bommert das lustig, es ist aber eines Abgeordneten unwürdig.“

Für den Fraktionschef der CDU in Brandenburg, Jan Redmann, habe sich die Sache erledigt, nachdem Bommert sich geäußert und den Post entfernt hatte.

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