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Cannabis-Legalisierung – „Ankiffen“ vor CSU-Parteizentrale

2. April 2024
in Deutschland

Am 1. April ist das Cannabis-Gesetz in Kraft getreten. Eine 30-köpfige Gruppe hat sich zum „Ankiffen“ vor der CSU-Parteizentrale in München getroffen.

Viele haben lange daraufhin gefiebert, andere haben alles versucht, um sie zu verhindern: die Cannabis-Legalisierung. Die Bundesregierung hat mit dem Cannabisgesetz beschlossen, dass der Eigenanbau von Erwachsenen zum Eigenkonsum sowie der gemeinschaftliche, nicht-gewerbliche Eigenanbau von Cannabis in Anbauvereinigungen legalisiert wird. Das war vor allem der bayerischen CSU ein Dorn im Auge. Pünktlich zum Inkrafttreten des Gesetzes am 1. April haben sich rund 30 Menschen vor der CSU-Parteizentrale in München zum „Ankiffen“ getroffen.

Wie ein Sprecher der Münchner Polizei auf Anfrage von t-online mitteilt, haben sich die Menschen vor der Parteizentrale im Münchner Stadtteil Schwabing-Freimann versammelt. Bei der angemeldeten Aktion waren sechs Beamte im Einsatz. Um 17 Uhr beendete die Gruppe ihr Treffen. Laut Angaben des polizeilichen Sprechers kam es in München zu keiner weiteren Versammlung dieser Art. Auch Verstöße gegen das Cannabis-Gesetz habe es nicht gegeben.

Veranstalter ist SSaman Mardi. Am Sonntag, 31. März, rief er bei Facebook zu der Aktion auf. „Wer schon immer mal um 16:20 Uhr vor der CSU-Parteizentrale unter Polizeischutz einen Joint rauchen wollte, hat morgen die Gelegenheit“, schrieb Mardi dazu.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) machte in einem Post auf der Plattform „X“ (vormals Twitter) am 1. April deutlich, wie er zu der Cannabis-Legalisierung steht: „Keine Macht den Drogen! Wir lehnen die Legalisierung von #Drogen entschieden ab“.

User nehmen Söders Post zum Anlass, um sich über seinen Bierkonsum auf dem Osterplärrer, dem Augsburger Volksfest, lustig zu machen. „Keine Macht den Drogen!“, zitieren sie den Ministerpräsidenten samt Foto von ihm mit einem gut gefüllten Bierkrug. Ein anderer Nutzer schreibt: „Heulen Sie weiter. Alkohol ist übrigens auch eine Droge. Auch wenn’s in ner Mass ist“. Und auch ein weiterer Nutzer sieht den Alkoholkonsum in Verbindung mit Söders Aussage kritisch: „Die Drogen haben so viel Macht, dass Bayern ein ganzes Volksfest um sie herum veranstaltet. Es geht nur noch darum, sich gegen Veränderungen zu stellen, um selbst an der Macht zu bleiben“, schreibt er unter den Post.

Wie die CSU zum „Ankiffen“ vor ihrer Münchner Parteizentrale steht, bleibt offen. Ein Statement bleibt bislang aus.

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