Frankfurt US-Anleger reißen sich um die Aktien des Fintechs Nubank. Die Papiere der brasilianischen On-line-Financial institution steigen zum Börsengang an der New York Inventory Alternate auf 11,25 Greenback und liegen damit 25 Prozent über ihrem Ausgabepreis von neun Greenback. Damit ist das Institut an der Börse 52 Milliarden Greenback wert und Nubank das wertvollste Finanzinstitut in Lateinamerika.
Nubank hatte am Mittwoch 2,6 Milliarden Greenback von Investoren eingenommen. Zu den Geldgebern gehört auch Berkshire Hathaway, das Konglomerat von Star-Investor Warren Buffett. Berkshire soll Berichten zufolge zehn Prozent der Aktien gekauft haben, die Nubank zum Börsenstart ausgegeben hatte.
Berkshire hat sich lange Zeit nicht an Tech-Begin-ups und Börsengängen beteiligt, weichte zuletzt jedoch immer öfter davon ab. Schon im Juni beteiligte sich der Konzern aus Omaha, Nebraska an dem brasilianischen Fintech, damals mit 500 Millionen Greenback. Weitere Geldgeber sind Sequoia Captial, Tiger World und der Founders Fund von Tech-Investor Peter Thiel.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Net und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Weiter
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Net und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Weiter