Frankfurt US-Anleger rissen sich zum Handelsauftakt um die Aktien des Fintechs Nubank. Die Papiere der brasilianischen On-line-Financial institution stiegen zum Börsengang an der New York Inventory Change auf 11,25 Greenback und liegen damit 25 Prozent über ihrem Ausgabepreis von neun Greenback. Damit ist das Institut an der Börse 52 Milliarden Greenback wert und Nubank das wertvollste Finanzinstitut in Lateinamerika. Das Papier verlor bis zum Börsenschluss allerdings deutlich an Schwung und schloss knapp zehn Prozent im Minus.
Nubank hatte am Mittwoch 2,6 Milliarden Greenback von Investoren eingenommen. Zu den Geldgebern gehört auch Berkshire Hathaway, das Konglomerat von Star-Investor Warren Buffett. Berkshire soll Berichten zufolge zehn Prozent der Aktien gekauft haben, die Nubank zum Börsenstart ausgegeben hatte.
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