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Home Panorama

Brand mit vier Toten: Verdächtiger festgenommen

10. April 2024
in Panorama

Nach einem Brand mit vier Toten hat die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt. Ihm wird eine weitere schwere Straftat zur Last gelegt.

Vier Todesopfer forderte ein Brand in Solingen. Unter den Toten war auch ein Säugling. Mittlerweile hat die Polizei einen Verdächtigen ermittelt. Der 39-Jährige soll zwei Wochen nach dem Feuer zudem einen Mann mit einer Machete angegriffen und lebensgefährlich verletzt haben, wie die Ermittler am Mittwoch in Wuppertal mitteilten. Mehr zu dem Brand lesen Sie hier. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen und am 9. April dem Haftrichter vorgeführt.

Laut Staatsanwalt Heribert Kaune-Gebhart hatten Überwachungsvideos aus der Umgebung des zerstörten Hauses einen Verdächtigen gezeigt. Dieser habe am sich 25. März, dem Tag des Brandes, auffällig verhalten, in dem er hin und her ging, Gegenstände transportiere. Durch die Aufnahmen konnte der mutmaßliche Täter jedoch nicht identifiziert werden.

Bewohner wurden durch Schreie aufmerksam

Nach einer erneuten Befragung der Vermieterin des angegriffenen Hauses verdichtete sich jedoch der Verdacht auf den 39-Jährigen. Am 8. April wurde ein Durchsuchungsbeschluss für seine Wohnung beantragt, erklärt Kaune-Gebhart. Am selben Tag machte der mutmaßliche Brandstifter selbst auf sich aufmerksam: Er attackierte einen Mann mit einer Machete und verletzte ihn zunächst lebensgefährlich. Der Grund des Streits sei ein misslungenes Drogengeschäft gewesen, so der Staatsanwalt.

Laute Schreie während der Attacke machten die Hausbewohner aufmerksam und führten zur Flucht des Tatverdächtigen. Das Opfer musste notoperiert werden, nachdem es durch die Attacken auf den Kopf viel Blut verlor und sich bei einem Fluchtversuch vor dem Angreifer das Bein brach. Der angegriffene Mann konnte anschließend den 39-Jährigen identifizieren. Auch das Umfeld des Verdächtigen bestärkte den Verdacht, dass es sich bei dem Mann um den Brandstifter handeln könnte.

Wohnungsdurchsuchung erhärteten Verdacht

Bei der anschließenden Durchsuchung seiner Wohnung sei belastendes Material gefunden worden, dass in Zusammenhang mit dem Brandanschlag stehen könnte, so der Staatsanwalt weiter.

Da es sich bei den Opfern des Brandanschlags um eine bulgarische Familie handelte, bestand der Verdacht, dass es sich womöglich um eine rassistische Tat handelt. Die Ermittlungen konnten dies jedoch nicht bestätigen. Viel mehr sei der Anschlag wohl persönlich motiviert. Der Beschuldigte habe bis 2021 in einem Hinterhaus des zerstörten Hauses gelebt. Wegen Mietschulden war ihm dann gekündigt worden. Zudem habe er sich mit der Vermieterin gestritten.

Auch beim Machetenangriff habe es durchaus eine persönliche Komponente gegeben. Es habe eine enge Bekanntschaft zwischen dem Angreifer und dem Opfer gegeben, erklärt der Staatsanwalt. Das habe das Opfer bestätigt. Zudem kam das strittige Drogengeschäft dazu.

Der Beschuldigte war bereits wegen Unterschlagung und Diebstahl polizeibekannt. Er sei jedoch nur wegen geringwertigen Sachen in Erscheinung getreten, so der Staatsanwalt.

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