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Blitz-Aus für Ex-Kicker Nehrig in Sandhausen

9. Januar 2025
in Sport

Nur zwei Tage im Amt

Blitz-Aus für Ex-Eintracht-Kapitän bei Drittligist – der Grund


Aktualisiert am 07.01.2025Lesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Bernd Nehrig: Der Ex-BTSV-Kapitän legt seinen Posten in Sandhausen nach nur zwei Tagen nieder. (Quelle: IMAGO/Sebastian Räppold/Matthias Koch/imago)

Zwei Tage ist Bernd Nehrig als neuer Teammanager bei Drittligist SV Sandhausen im Amt. Dann ist für den ehemaligen BTSV-Kapitän schon wieder Schluss.

Von Januar 2019 bis September 2020 schnürte Bernd Nehrig die Schuhe für Eintracht Braunschweig. Seine Führungskompetenzen stellte der Mittelfeldspieler dort bereits unter Beweis und wurde nach kurzer Zeit zum Kapitän ernannt.

Als er seine aktive Spielerkarriere bei seiner nächsten Station Viktoria Köln (2020-2022) schließlich beendete, war es daher wenig überraschend, dass Nehrig dem Fußballgeschäft als Funktionär erhalten blieb. Zunächst ging seine Spielerkarriere nahtlos in eine Co-Trainer-Tätigkeit bei Viktoria Köln über, ein Jahr später wurde er zum Sportdirektor ernannt.

Und im Management sollte es auch nach seinem Aus in Köln im Sommer 2024 weitergehen. Bei Drittligist SV Sandhausen heuerte Nehrig als Teammanager an. Amtsantritt: 1. Januar 2025.

Doch nur zwei Tage nach seinem ersten Arbeitstag ist für den 38-Jährigen in der Kurpfalz schon wieder Schluss. Nehrig habe private Gründe für das schnelle Aus angeführt, heißt es in einer Mitteilung des Vereins.

SVS-Präsident Jürgen Machmeier sagte zu der Entscheidung, die Nehrig selbst gefällt habe: „Als Bernd das Gespräch suchte, war schnell klar, dass wir ihm keine Steine in den Weg legen wollen.“ Für die dargelegten Gründe habe man „großes Verständnis“, so Machmeier weiter. Der Vertrag wurde mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Nehrigs Aufgaben werden zunächst intern verteilt.

Der Ex-Profi bedankte sich für das Vertrauen des SV Sandhausen. „Leider haben sich private Umstände ergeben, die nun eine größere Priorität für mich haben. Daher sehe ich mich schweren Herzens gezwungen, die Kurpfalz zu verlassen“, sagte er. Der einstige Mittelfeldspieler hatte in seiner Laufbahn unter anderem beim VfB Stuttgart, Greuther Fürth und dem FC St. Pauli Station gemacht.

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