Die Risikoaversion an den Finanzmärkten macht sich mittlerweile auch bei den Kryptowährungen bemerkbar.
(Foto: Reuters)
Frankfurt Die steigende Nervosität an den Finanzmärkten macht sich bei Kryptowährungen bemerkbar. Der Bitcoin, die älteste und wichtigste der nunmehr knapp 17.500 Kryptowährungen, fiel am Freitagabend unter die Marke von 40.000 Greenback. Im Laufe des Wochenendes baute die Cyberdevise ihre Verluste aus und sank bis auf 38.185 Greenback.
Angesichts der Gefahr einer russischen Invasion in die Ukraine greifen Anleger gegenwärtig zu als sicher angesehenen Anlageklassen. Digitalwährungen, von vielen Investoren im spekulativen Bereich verortet, geraten daraufhin unter Druck. „Niemand möchte im Falle einer militärischen Eskalation auf dem falschen Fuß erwischt werden“, sagt Marktanalyst Timo Emden, Gründer des Analysehauses Emden Analysis. Im Fall einer militärischen Eskalation könnten die Kurse an den Finanzmärkten weltweit einbrechen, was auch den Kryptomarkt hart treffen könnte.
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