Frankfurt Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Most important hat Kryptowährungen im Wert von rund 100 Millionen Euro, die bei Kriminellen sichergestellt worden waren, im Rahmen einer neuen Kooperation veräußert. Möglich wurde das durch die Zusammenarbeit mit dem Bankhaus Scheich, das die Cash in der Woche bis zum 20. Dezember 2021 verkaufte.
Laut Angaben der Generalstaatsanwaltschaft waren die Kryptowerte in einem „umfangreichen Ermittlungsverfahren“ bei drei Beschuldigten sichergestellt und beschlagnahmt worden. Die Kriminellen waren im Juli wegen bandenmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln jeweils zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt worden.
Weil die Täter auf die Herausgabe der verschiedenen Kryptowährungen verzichtet hatten, waren diese in das Eigentum des Landes Hessen übergegangen. Zuständig für die Ermittlungen conflict die Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT).
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