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Berliner SPD lässt Mitglieder über neuen Vorstand entscheiden

26. Februar 2024
in Deutschland

Drei Bewerberpaare wollen jeweils neuer Vorstand der Berliner SPD werden. Nach langen Diskussionen steht nun fest, wie die neue Parteispitze gewählt werden soll.

Die Berliner SPD wird ihre Mitglieder über den neuen Parteivorstand entscheiden lassen. Das hat der Landesvorstand am Montagabend beschlossen, wie t-online aus Kreisen der Partei in der Hauptstadt erfuhr.

Alle Berliner Sozialdemokraten sollen entscheiden, wer die Partei in der Hauptstadt künftig anführt. Bislang haben drei Kandidaten-Paare offiziell ihre Kandidatur bekannt gegeben. Der aktuelle Landesvorsitzende Raed Saleh geht zusammen mit Luise Lehmann ins Rennen. Lehmann gehört der SPD-Fraktion im Bezirk Marzahn-Hellersdorf an.

Auch Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel will an die SPD-Spitze in der Hauptstadt. An seiner Seite tritt die ehemalige Sport-Staatssekretärin Nicola Böcker-Giannini an. Außerdem werfen Kian Niroomand und Jana Bertels ihren Hut in den Ring. Niroomand ist aktuell Kreisvorsitzender der SPD Charlottenburg-Wilmersdorf. Bertels ist Landesvorsitzende der SPD Frauen Berlin.

Giffey konzentriert sich auf andere Aufgaben in der Partei

Die Entscheidung über den neuen Parteivorstand fällt auf dem Parteitag am 25. Mai. Details zur Umsetzung und der Zeitplan würden noch diskutiert, hieß es. Sie sollen später bekannt gegeben werden.

Vor der Entscheidung von Montag hatte die aktuelle Co-Vorsitzende der Berliner SPD angekündigt, sich nicht mehr zur Wahl zu stellen. Franziska Giffey wolle sich künftig um ihre anderen Aufgaben in der Partei konzentrieren, wie sie den Mitgliedern der Berliner SPD Anfang Januar in einem Brief mitteilte.

Aus dem Schreiben zitierte die Deutsche Presseagentur. Demnach schrieb Giffey darin: „Aus meiner Sicht ist es für die Bewältigung der enormen Herausforderungen, vor denen wir stehen, ganz entscheidend, dass Verantwortung auf mehrere Schultern verteilt wird, dass wir unsere Partei breiter aufstellen und mehr Menschen in Verantwortung holen, die sich diesen großen Zukunftsanforderungen stellen.“

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