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Berlin Zoo feiert seltenen Felsenpinguin-Nachwuchs

21. Mai 2025
in Deutschland

Art gilt als stark gefährdet

Zoo Berlin präsentiert neuen Publikumsliebling

21.05.2025 – 02:28 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Felsenpinguin-Küken im Pinguin-Kiez des Berliner Zoos: Der Nachwuchs erblickte bereits am 30. April das Licht der Welt. (Quelle: Zoo Berlin)

Ein kleines Felsenpinguin-Küken sorgt für Entzücken im Zoo Berlin. Die bedrohte Art mit der markanten Federhaube ist eine echte Rarität – und ein echter Charakterkopf.

Im Pinguin-Kiez des Berliner Zoos herrscht Babyalarm: Am 30. April ist dort ein kleines Felsenpinguin-Küken geschlüpft. Das Jungtier entwickelt sich nach Angaben des Zoos prächtig, zeigt bereits jetzt eine bemerkenswerte Neugier und avanciert zum neuen Star der Einrichtung. Das Geschlecht des Kükens konnte bislang noch nicht bestimmt werden.

„Mit den Panda-Zwillingen Leni und Lotti, einem kleinen Erdferkelmädchen namens Frida und vielen weiteren Jungtieren befindet sich der kleine Neuzugang im Zoo Berlin in bester Gesellschaft“, freut sich Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem. Er rät Besuchern, die den kleinen Pinguin erleben möchten, beim nächsten Besuch im Pinguinkiez etwas Geduld mitzubringen.

Nördliche Felsenpinguine gelten als die Charakterköpfe unter den Pinguinarten. Nicht nur ihre markante gelb-schwarze Federhaube macht sie unverwechselbar, sondern auch ihr lebhaftes Wesen. In ihrer natürlichen Umgebung leben sie in großen, oftmals lauten Kolonien an den felsigen Küsten Südamerikas, unter anderem auf den Falklandinseln.

Besonders interessant ist ihr Brutverhalten: Beide Elternteile wechseln sich beim Bebrüten der Eier ab. Als Nistplatz dienen Felsspalten oder kleine Steinhaufen, die von den Tieren selbst errichtet werden. Im Berliner Zoo teilen sich die Felsenpinguine ihren Lebensraum mit den deutlich größeren Königspinguinen.

Der Nachwuchs im Berliner Zoo ist besonders wertvoll, da Nördliche Felsenpinguine als stark gefährdet eingestuft werden. Ihr Bestand ist in den vergangenen drei Jahrzehnten um mehr als 50 Prozent zurückgegangen. Für diesen dramatischen Rückgang sind mehrere Faktoren verantwortlich: das Sammeln der Eier, kommerzieller Fischfang und die zunehmende Zerstörung ihres natürlichen Lebensraumes.

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