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Berlin will Harald Juhnke mit eigenem Platz am Ku’damm würdigen

19. März 2025
in Deutschland

20 Jahre nach seinem Tod

Berlin soll Harald-Juhnke-Platz bekommen

Aktualisiert am 19.03.2025 – 06:43 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Harald Juhnke mit einer Zigarre (Archivbild): Der 2005 verstorbene Entertainer soll posthum in Berlin geehrt werden. (Quelle: United Archives / Helmut Reiss via www.imago-images.de/imago-images-bilder)

Der bekannte Entertainer Harald Juhnke hat jahrzehntelang die deutsche Unterhaltungskultur geprägt. Nun plant Berlin eine besondere Ehrung zu seinem nahenden 20. Todestag.

Eine der größten deutschen Unterhaltungslegenden soll bald einen besonderen Platz im Herzen von Berlin erhalten. Harald Juhnke soll 20 Jahre nach seinem Tod mit einem nach ihm benannten Platz am Kurfürstendamm gewürdigt werden. Die Fraktionen von CDU, Grünen, SPD und FDP im Bezirksparlament Charlottenburg-Wilmersdorf haben einen gemeinsamen Dringlichkeitsantrag in die Bezirksverordnetenversammlung eingebracht.

Der Antrag, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, sieht vor, den Platz an der Straßenecke Kurfürstendamm/Uhlandstraße/Grolmanstraße künftig Harald-Juhnke-Platz zu nennen. Die Begründung der Abgeordneten: Der Platz sei „ein viel frequentierter Treffpunkt für Passanten und ein markanter Standort im Herzen des Bezirks“ – und liege nur wenige Schritte entfernt von den Ku’damm-Bühnen, auf denen Juhnke zahlreiche Auftritte hatte.

Der bevorstehende 20. Todestag des Entertainers im kommenden Frühjahr verleiht dem Vorhaben besondere Bedeutung. „Da der 20. Todestag von Harald Juhnke am 1. April 2025 bevorsteht, ist dies ein besonders würdiger Anlass, sein Andenken zu ehren“, betonen die Bezirksabgeordneten in ihrem Antrag. „Eine entsprechende Benennung würde seinem Lebenswerk gerecht werden und sein Andenken in Berlin, der Stadt seines Herzens, angemessen würdigen.“

Juhnke, geboren 1929 in der Städtischen Frauenklinik Charlottenburg, prägte über fünf Jahrzehnte die deutsche Unterhaltungsbranche in Theater und Fernsehen. Seine Verbindung zum Berliner Westen war besonders eng – unter anderem feierte er große Erfolge am Theater am Kurfürstendamm.

Der Künstler kämpfte jahrelang mit Alkoholproblemen und erkrankte später an schwerer Demenz. Er verstarb am 1. April 2005 im Alter von 75 Jahren. Nun soll sein Erbe mit einem eigenen Platz in „seiner“ Stadt dauerhaft gewürdigt werden.

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