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Home Sport

Bericht: Wagenknecht holt Bundesliga-Manager

25. Mai 2024
in Sport

Kürzlich gab Union Berlin bekannt, dass Oliver Ruhnert seinen Geschäftsführer-Posten abgibt und wieder Chefscout wird. Nun ist auch klar, warum.

Oliver Ruhnert ist ab der kommenden Saison nicht mehr Geschäftsführer bei Union Berlin, sondern wird wieder Chefscout. Das gab der Verein kürzlich bekannt. Nun ist auch klar, warum. Wie der „Spiegel“ berichtet, wechselt er von der Linken im Sauerland zum Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Das wurde dem Magazin aus Parteikreisen bestätigt.

Demnach liege ein Mitgliedsantrag vor, der jetzt aufgenommen werden soll. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht sagte dem „Spiegel“: „Mit Oliver Ruhnert haben wir einen Top-Mann gewonnen. Er weiß, wie man in die Bundesliga aufsteigt, sich dort durchsetzt und mit den großen, vermeintlich übermächtigen Gegnern anlegt.“ Davon könne die Partei profitieren.

„Oliver Ruhnert wird eng mit Horst Heldt zusammenarbeiten“

Bereits zu Beginn des Jahres wurde über ein Wechsel von Ruhnert zum BSW spekuliert. Damals sagte er jedoch: „Wir machen eine Saison und sprechen dann weiter. Das war noch nie anders.“ Nun ist die Saison beendet und Union Berlin hat am letzten Spieltag noch den befreienden Sprung auf den 15. Tabellenplatz der Bundesliga und damit den Klassenerhalt geschafft.

Durch den Schritt von Ruhnert, künftig wieder als Chefscout tätig zu sein, hat er mehr Zeit für sein politisches Engagement. Der 52-Jährige war bereits von August 2017 bis Mai 2018 in dieser Position tätig, ehe er zum Geschäftsführer Profifußball aufstieg. Diese Tätigkeit hat Ruhnert seit Mai 2018 inne und wird sie noch bis Ende Juni ausführen.

Union hat Horst Heldt als Nachfolger für Ruhnert verpflichtet. Klub-Präsident Dirk Zingler kommentierte den Schritt so: „Mit Horst Heldt konnten wir einen erfahrenen Bundesliga-Manager für uns gewinnen, der im Sommer zu uns stoßen wird, aber bereits jetzt in alle Planungen eingebunden ist. Oliver Ruhnert bleibt uns erhalten, wird eng mit Horst Heldt zusammenarbeiten und die Kaderplanung für die neue Spielzeit vorantreiben.“

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