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Bericht enthüllt Krise im Unternehmen

11. Juni 2025
in Deutschland

Krise bei den Brauern

Radeberger braut immer weniger Bier

11.06.2025 – 19:59 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Gläser mit Radeberger (Symbolfoto): Der Absatz der Brauerei geht zurück. (Quelle: Frank May/Archiv/dpa)

Deutschlands größter Bierhersteller mit Sitz bei Dresden rutscht ab. Die Gründe dafür liegen auch in einem unerwarteten Comeback – und das hat Folgen.

Die traditionsreiche Radeberger Gruppe mit Sitz nahe Dresden gehört weiterhin zu den größten Bierherstellern der Welt – verliert aber deutlich an Boden. Wie aus der aktuellen Branchenanalyse des Hopfenhändlers BarthHaas hervorgeht, sank der Bierausstoß der Gruppe 2024 um 1,4 Prozent. Damit fiel Radeberger im globalen Ranking der 40 größten Brauereien vom 22. auf den 23. Platz zurück.

Die Radeberger Gruppe, zu der unter anderem die Marken Radeberger, Jever, Berliner Pilsner und Sternburg gehören, produzierte demnach rund 1,04 Milliarden Liter Bier. Zum Vergleich: Der weltweite Marktführer AB InBev setzte knapp 50 Milliarden Liter um.

Besonders brisant: Während Bitburger als einziger deutscher Anbieter zulegen konnte (plus 1,5 Prozent), ist der Rückgang bei Radeberger kein Einzelfall. Auch Krombacher verlor 1,4 Prozent. Als ein Grund für die sinkenden Platzierungen deutscher Brauereien wird auch die Rückkehr russischer Brauereien in das Ranking genannt. So stieg Baltika auf Platz 12 neu ein – einst Teil von Carlsberg, inzwischen unabhängig.

Der internationale Vergleich zeigt, wie schwierig die Lage für den deutschen Biermarkt ist, der insgesamt seit Jahren rückläufig ist. Noch 2020 waren acht deutsche Brauer unter den Top 40 vertreten, aktuell sind es nur noch sechs.

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