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Home Finanzen

Bericht: Benko fordert Milliarden – von sich selbst

30. Januar 2024
in Finanzen

Mehr als acht Milliarden Euro fordern Gläubiger von der insolventen Signa-Holding. Das größte Stück vom Kuchen will aber einer, der einst an der Spitze des Imperiums stand.

Das einst so schillernde Imperium der Signa-Holding befindet sich in einer nicht enden wollenden Abwärtsspirale. Und obwohl beinah jeder Teil des Firmenkonstrukts mittlerweile Insolvenz angemeldet hat, fordern mehr als 300 Gläubiger insgesamt 8,6 Milliarden Euro von der Holding.

Mit dabei seien laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung (SZ) Männer, die mitverantwortlich für die Pleite sind. Und am meisten will wohl René Benko, der die Signa bis zu seinem Rücktritt gegründet und geleitet hatte. Insgesamt 1,6 Milliarden Euro. So soll es in einem Bericht des Insolvenzverwalters Christof Stapf stehen, der der SZ vorliegt.

Aber nach Angaben der SZ fordert Benko das nicht namentlich, sondern über Gesellschaften, die im Signa-Netz verworren sind: Die „Familie Benko Privatstiftung“ fordere 75 Millionen Euro, eine Privatstiftung unter dem Namen Laura Benko fordert weitere 57 Millionen Euro.

Benko fordert 1,6 Milliarden Euro

Doch es gibt weitere prominente Gläubiger, die nun Geld fordern: Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Alfred Gusenbauer will 6,3 Millionen Euro. Gusenbauer war hoch dotierter Aufsichtsratsvorsitzender der Signa Prima. Grund dafür könnte laut SZ-Bericht sein, dass er wohl nach eigenen Angaben mitgeholfen habe, in Berlin Staatshilfen für Galeria Karstadt Kaufhof bewilligt zu bekommen. Allerdings ist auch die Warenhauskette inzwischen wieder insolvent. Laut Stapf fehlen dafür allerdings Belege.

Auch Galeria selbst fordert 209 Millionen Euro nach der dritten Pleite. Der ehemalige Galeria-Chef Miguel Müllenbach will darüber hinaus knapp 5,5 Millionen Euro, die ihm die Holding laut SZ „persönlich“ schulde. Auch dafür fehlten bislang Belege.

Die Liste der Gläubiger ist lang: ehemalige Mitarbeitende, Unternehmenssprecher, Unternehmensberater und Tochterfirmen. Auch deutsche Sparkassen stehen auf der Liste. Sie fordern insgesamt 67,5 Millionen Euro. Laut dem Bericht des Insolvenzverwalters Stapf, erkenne er aber bislang nicht einmal ein Prozent der Forderungen an.

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