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Home Gesundheit

Behörden warnen vor giftigen Raupen

7. Juni 2024
in Gesundheit

Der Eichenprozessionsspinner frisst die Kronen von Eichen kahl. Damit nicht genug: Die giftigen Brennhaare seiner Raupen sind für bestimmte Menschen ein Gesundheitsrisiko.

In Wäldern, Parks und an Alleen mit Eichen sollten Spaziergänger und Wanderer jetzt Vorsicht walten lassen. Die Landesforstanstalt Thüringen warnt aktuell vor Gesundheitsgefahren durch Raupen des Eichenprozessionsspinners. Vor zwei Wochen hatte bereits die Gesundheitsverwaltung in Berlin vor den Raupen gewarnt. Aber nicht nur in Thüringen und Berlin können die Raupen gesundheitliche Beschwerden verursachen.

Das Problem: Die Raupen entwickeln derzeit ihre Brennhaare. Die sind giftig und können bei Berührung zu Ausschlägen, Augenreizungen, Atembeschwerden und allergischen Reaktionen führen, wie der Thüringenforst am Freitag mitteilte. Gefährdet durch die Raupen in ihren Gespinstnestern sind vor allem Kinder und Ältere.

Der Eichenprozessionsspinner kommt den Angaben zufolge vor allem an Stiel- und Traubeneichen vor. Besonders befallene Bundesländer sind:

Ein Gesundheitsrisiko bestehe vor allem an Orten, an denen Nester und Raupen sich in unmittelbarer Nähe zu Häusern, Wegen, Erholungs- und Sportanlagen, Schulen, Kitas, Freibädern oder Badegewässern befänden.

Aber bei Wind könnten die Brennhaare auch über weite Strecken transportiert werden. Sie lagern sich häufig unter befallenen Bäumen ab und haften an Schuhen und Kleidung. „In den kommenden Wochen sollten deshalb lebende und tote Raupen sowie neue und alte Nester des Eichenprozessionsspinners nicht berührt werden“, teilte die Gesundheitsverwaltung mit. Für die Entfernung der Raupennester sind die Eigentümer der betroffenen Grundstücke oder die zuständigen Behörden verantwortlich.

Der nachtaktive, wärmeliebende Schmetterling hat sich aufgrund des Klimawandels in den vergangenen Jahren massiv in Deutschland ausgebreitet.

Neben dem Eichenprozessionsspinner gibt es laut Gesundheitsverwaltung weitere Raupenarten, von denen eine Gesundheitsgefahr ausgeht. „Vorsorglich sollte daher der Kontakt mit behaarten Raupen vermieden werden.“

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