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Bauwagensiedlung: Wir kannten Garweg nicht

4. März 2024
in Deutschland

Ex-RAF-Terrorist Burkhard Garweg hat auf der Flucht wohl auch in einer Bauwagensiedlung in Berlin Unterschlupf gefunden. Jetzt äußerte sich der Mieter des Areals über den Gesuchten.

Nach dem SEK-Einsatz auf dem links-alternativen Bauwagengelände am Friedrichshainer Markgrafendamm hat der Mieter des Areals mitgeteilt: Man habe nicht gewusst, um wen es sich bei Garweg gehandelt hat. Der Verein „Edelrost“ schrieb am Montag in einer Mitteilung an die Presse: „Wir wussten (…) von der gesuchten Person weder seinen echten Namen, noch dass es Ermittlungen gegen ihn gab – und sind selbst von den Vorgängen vollkommen überrascht worden.“

„Mit hoher Wahrscheinlichkeit“ habe der Ex-RAF-Terrorist Burkhard in einem der Bauwagen gelebt, so eine LKA-Sprecherin. Wie mittlerweile bekannt wurde, soll sich der Gesuchte in der Bauwagensiedlung Martin genannt haben.

Bezirksamt: Keine Unregelmäßigkeiten bei Begehungen der Bauwagensiedlung

Vermieter des Grundstücks ist das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg. Das geht aus der Antwort auf eine Nachfrage von t-online hervor. Demnach wurde der Mietvertrag zwischen dem Bezirk und „Edelrost“ 2014 abgeschlossen – „zur Instandsetzung und zum Erhalt von Fahrzeugen sowie als Lager und Büro“.

Probleme mit dem Mieter habe es seit der Unterzeichnung des Vertrags nicht gegeben – also auch nicht während der Zeit, in der Garweg hier gelebt haben soll. Bei Begehungen des Grundstücks seien keine Unregelmäßigkeiten festgestellt worden. Außerdem verurteile man „jegliche Form von Terrorismus“.

Mieter distanziert sich von Gewalt

Ähnliches schreibt auch der Verein „Edelrost“ in seiner Pressemitteilung. Man distanziere sich „von Gewalt aller Art“. Und: Man wehre sich „gegen eine Stigmatisierung unseres Projektes“.

Als das SEK am Samstagmorgen am Markgrafendamm in Berlin-Friedrichshain anrückte, war es vorbei mit der Ruhe im linken Wohnprojekt. Schwer bewaffnete Beamte durchsuchten das Gelände, auf dem sich Ex-RAF-Terrorist Burkhard Garweg aufgehalten haben soll. Die Polizisten sicherten Spuren, transportieren sogar den ganzen Wagen ab, den Garweg bewohnt haben soll. Der Ex-RAF-Terrorist ist weiter flüchtig.

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