Am Donnerstag fand die Tribute-to-Bambi-Gala in Berlin statt. Nicht nur Barbara Becker setzte bei sommerlichen Temperaturen auf wenig Stoff.
Am Donnerstagabend kamen rund 300 Gäste aus Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik zusammen, um bei der Tribute-to-Bambi-Gala in Berlin Aufmerksamkeit auf die Situation von Kindern und Jugendlichen in Not zu lenken und möglichst viele Spenden zu sammeln.
Doch bei der alljährlichen Charity-Veranstaltung von Hubert Burda Media darf auch der Glamour nicht fehlen. Zahlreiche Prominente flanierten über den roten Teppich ins JW Marriott Hotel. Bei den noch immer hochsommerlichen Temperaturen zeigten vor allem die Damen viel Haut.
Barbara Becker hatte sich als eine der wenigen gegen eine Abendrobe entschieden. Die 57-Jährige kam in einem rosafarbenen Zweiteiler aus glänzender Seide. Den Oversize-Blazer zur ausgestellten Hose ließ sie offen – darunter trug sie lediglich einen schwarzen Spitzen-BH. Damit setzte sie nicht nur ihr Dekolleté, sondern auch ihren durchtrainierten Bauch perfekt in Szene.
Auch Jenny Elvers ließ durchblitzen, was sie drunter trug. Die 52-Jährige hatte ein transparentes Kleid in einem Puderton mit Strasssteinen gewählt, unter das sie einen dunklen, hochgeschnittenen Body gezogen hatte, der vor allem ihre Beine betonte.
Viele andere Stars setzten ebenfalls auf halbdurchsichtige Kreationen. So wie die Schwestern Jennifer Knäble und Angela Van Brakel. Die ehemalige RTL-Moderatorin hatte für die Gala ein weißes Kleid aus grober Spitze gewählt, die Sat.1-Nachrichtensprecherin hatte sich für eine beige Robe mit Blumenapplikationen entscheiden.
Ein weiterer Trend des Abends waren Kleider mit Rüschen. Neben Nazan Eckes, die an der Seite von Riccardo Simonetti durch den Abend führte, kam auch Alessandra Meyer-Wölden in solch einer Kreation – und feierte gleich ein Liebes-Debüt. Ihr knallrotes Dress und ihren neuen Partner können Sie hier sehen.
Die Tribute-to-Bambi Stiftung konnte seit 2001 nach eigenen Angaben über elf Millionen Euro an Geld- und Sachspenden sammeln. Mehr als 180 gemeinnützige Organisationen konnten demnach unterstützt werden.