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Australien: „Weltuntergangsfisch“ an Strand angespült

5. Juni 2025
in Panorama

Seltene Kreatur aus der Tiefe

Frau findet „Weltuntergangsfisch“ am Strand

Aktualisiert am 05.06.2025 – 15:14 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Ein „Weltuntergangsfisch“: Der zwei Meter lange Fisch wurde in Tasmanien entdeckt. (Quelle: Facebook / Sybil Robertson)

Eine Frau macht einen Spaziergang am Strand – dann entdeckt sie eine seltene Kreatur: Der Fisch wird mit Katastrophen in Verbindung gebracht.

Eine Frau am Montag an der Westküste Tasmaniens in Australien einen rund zwei Meter langen Riemenfisch gefunden. Anwohnerin Sybil Robertson bemerkte zunächst einen Seeadler, der am sonst verlassenen Strand landete, berichtete „ABC News“. Kurz darauf entdeckte sie einen silbern schimmernden Fisch mit auffälliger Färbung am Kopf. Das Tier wies zudem Verletzungen auf.

Robertson fotografierte den Fund und postete die Bilder in einer Facebook-Gruppe für Hobbyforscher. Dort wurde das Tier als Riemenfisch identifiziert. Experten untersuchten Proben des Fisches.

Der Fischbiologe Neville Barrett von der Universität Tasmanien bezeichnete den Fund laut dem Bericht als „Schönheit“ und seltenen Glücksfall. Riemenfische leben in Tiefen zwischen 150 und 1.000 Metern und werden bis zu acht Meter lang. Sie gelten als schwer erforschbar, da sie meist unbemerkt in großer Tiefe verenden. In Australien sind bislang erst rund 70 dieser Fische gesichtet worden.

Regelmäßig werden Riemenfische mit Naturkatastrophen in Verbindung gebracht: Bei der verheerenden Tsunamikatastrophe in Japan 2011 sollen vorher mehrere Riemenfische an Japans Küste angeschwemmt worden sein. Wissenschaftliche Belege, dass die Tiere Katastrophen vorhersagen könnten, gibt es aber nicht. Dennoch werden die Tiere auch als „Weltuntergangsfische“ bezeichnet.

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