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Ausstellung verursacht Fehlalarme – kurioser Grund

27. Februar 2025
in Deutschland

Klimahaus Bremerhaven

Ausstellung löst wiederholt Feueralarm aus: Was steckt dahinter?


27.02.2025 – 09:54 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Das Klimahaus Bremerhaven: Die Attraktion in der Seestadt lockt jährlich rund 450.000 Besucher an. (Quelle: Laurence Delderfield/Klimahaus Bremerhaven)

Immer wieder muss die Feuerwehr anrücken, dabei brennt es im Klimahaus in Bremerhaven gar nicht. Das ist der Grund für die Fehlalarme.

Im Klimahaus Bremerhaven ist es in den vergangenen Wochen wiederholt zu Fehlalarmen aufgrund technischer Probleme bei der neuen Extremwetter-Ausstellung gekommen. Berichten der „Nordsee-Zeitung“ sowie dem Regionalmagazin „buten un binnen“ sind die Nebelmaschinen, die in der Ausstellung eingesetzt werden, der Auslöser für die Fehlalarme. Diese werden von der Brandmeldeanlage fälschlicherweise als Rauch interpretiert, was dazu führt, dass die Feuerwehr jedes Mal ausrücken muss.

Projektleiter Heiner Behrens von der Bremerhavener Entwicklungsgesellschaft Alter/Neuer Hafen (Bean) erklärte: „Das Zusammenspiel funktioniert grundsätzlich, jedoch ist zwischen diesen beiden Anlagen noch Feinabstimmung erforderlich, die nur im Rahmen von Testdurchläufen der Show möglich ist.“

Seit Beginn der Testläufe musste die Feuerwehr bereits mindestens sechsmal anrücken. Jede Alarmierung koste etwa 390 Euro und werde von der Stadt übernommen. Behrens schätzt, dass es noch „drei oder vier Wochen dauern wird, bis das Problem behoben ist.“ Die Eröffnung der Ausstellung, die ursprünglich für Anfang Dezember geplant war, bleibt weiterhin unklar.

Die Komplexität der neuen Technik stelle laut Behrens eine große Herausforderung dar. Es müssten verschiedene Systeme unterschiedlicher Hersteller zusammenarbeiten. „Wir müssen immer wieder testen, umprogrammieren, teilweise neu planen und umbauen, weil sich eine Schnittstelle als nicht ausreichend zuverlässig erwiesen hat. Dann immer wieder testen, testen, testen… „, sagte er der „Nordsee-Zeitung“.

Die Extremwetter-Ausstellung soll mit Spezialeffekten zeigen, wie sich der Klimawandel auf das Wetter auswirkt. Hauptattraktion ist eine Hubplattform für 40 Besucher, auf der diese während einer zwölfminütigen Fahrt Eindrücke von Wetterextremen durch animierte Videos und Geräusche erhalten sollen.

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