Am 16. Dezember trifft sich der Rat der Europäischen Zentralbank zu seiner letzten geldpolitischen Sitzung im Jahr 2021.
(Foto: motion press)
München An den Börsen steht in der neuen Handelswoche ein Themenwechsel an. Sorgten in den vergangenen Tagen vor allem die Sorgen um die Ausbreitung der Omikron-Variante sowie die Meldungen um einen möglichen Zahlungsausfall des chinesischen Immobilienentwicklers Evergrande für teils heftige Kursschwankungen, so dominieren nun die Notenbanker das Geschehen.
Die letzte volle Handelswoche in diesem Jahr, die ab Montag ansteht, bezeichnen Experten wie Stefan Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, als „Woche der Zentralbanken“. Dann werde sich zeigen, wie unterschiedlich die Notenbanken versuchen, die massiv gestiegenen Inflationszahlen in den Griff zu bekommen. Am Freitag wurde bekannt, dass die Verbraucherpreise im November in den USA um 6,8 Prozent gestiegen sind.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Net und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Weiter
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Net und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Weiter