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Aus Langeweile Steinwürfe auf Autos – Haft

8. Februar 2024
in Panorama

Er hatte eine ganze Reihe von Autos auf einer Bundesstraße mit Steinen beworfen. Nun muss ein Lkw-Fahrer deshalb ins Gefängnis.

Wegen zwölf Steinwürfen auf entgegenkommende Fahrzeuge auf autobahnähnlichen Bundesstraßen ist ein Lastwagenfahrer zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft hatte den Mann in einer Reihe von Fällen wegen versuchten Mordes angeklagt, das Landgericht Augsburg folgte dieser Ansicht am Donnerstag aber nicht.

Die Strafkammer verurteilte den 50-Jährigen nur wegen Körperverletzungsdelikten, vorsätzlichen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie Sachbeschädigung. Zudem wurde ihm der Führerschein entzogen.

Mehrere Personen leicht verletzt

Etliche Fahrzeuge waren von den Kieselsteinen aus der Fahrerkabine des Mannes getroffen worden, mehrere Windschutzscheiben wurden beschädigt. Drei Frauen und ein Mann wurden verletzt, aber nicht schwer. Die Fälle seien letztlich glimpflich ausgegangen, sagte der Vorsitzende Richter Franz Wörz. „In keinem einzigen Fall haben wir einen schweren Unfall.“

Der Lkw-Fahrer hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt. Der Rumäne hatte für ein Bauunternehmen als Materialfahrer gearbeitet und dabei täglich Hunderte Kilometer im Großraum Augsburg zurückgelegt.

Erst Apfelreste und Bananenschalen, dann Steine

Der Staatsanwalt hatte die Fälle, in denen die entgegenkommenden Wagen auf der Bundesstraße schätzungsweise mit Tempo 120 unterwegs waren, als Mordversuche gewertet. Trotz des Schrecks beim Aufprall der Steine konnten alle Autofahrer Schlimmeres verhindern. Dennoch waren die Opfer nach den Taten mitunter schockiert von dem Erlebnis.

Der Lasterfahrer hatte die Würfe mit der Langeweile während des langen Arbeitstages hinter dem Steuer begründet. Erst flogen Apfelreste und Bananenschalen aus dem Fenster, später waren es die Steine. Der Mann räumte ein, dass er dabei mit möglichen „katastrophalen Folgen“ gerechnet habe – aber nur mit schweren Unfällen, töten habe er niemanden wollen.

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