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Aufkauf von Spiele-Studios: Sony kontert Microsoft-Deal

1. Februar 2022
in Nachrichten

PlayStation-Stand im Los Angeles Conference Middle

Ps-Hersteller Sony kontert mit einem eigenen Übernahmeplan.


(Foto: AP)

San Mateo Die Einkaufstour der Spielekonsolen-Schwergewichte nimmt Fahrt auf: Nachdem Microsoft zum Kauf der Macher von „Name of Responsibility“ ausholte, kontert Sony mit einem eigenen Übernahmeplan. Der Ps-Anbieter will das Studio Bungie schlucken, das Spiele wie „Halo“ und „Future“ entwickelte. Der Deal sei insgesamt 3,6 Milliarden Greenback (3,2 Mrd Euro) schwer, wie die Unternehmen am Montag mitteilten.

Sony nimmt damit deutlich weniger Geld in die Hand als Microsoft: Der Xbox-Konzern will sich die Spielefirma Activision Blizzard insgesamt 68,7 Milliarden Greenback kosten lassen. Von Activision Blizzard kommen neben „Name of Responsibility“ unter anderem auch „World of Warcraft“, „Diablo“ und das Smartphone-Spiel „Sweet Crush“.

Angesichts der geplanten Übernahme von Activision Blizzard musste Sony sich darauf einstellen, dass Microsoft mit der Zeit populäre Titel der Firma nur noch exklusiv für die Xbox oder das hauseigene On-line-Abo-Angebot anbieten könnte.

So ist laut Medienberichten in laufenden Vereinbarungen lediglich für die nächsten drei Ausgaben von „Name of Responsibility“ garantiert, dass das Spiel für die Ps erscheint. Da struggle der Ausbau des Angebots mit dem Kauf eines Spielestudios mit ähnlich populären Titeln die logische Antwort.

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Eine gewisse Ironie liegt darin, dass Bungie einst Teil von Microsoft struggle und „Halo“ zu den wichtigsten Spielen gehörte, mit denen die Xbox als Newcomer einen Platz neben dem damaligen Platzhirsch Ps erkämpfen konnte. Microsoft behielt bei der Trennung im Jahr 2007 die Rechte an „Halo“, so dass Sony mit dem Kauf von Bungie vor allem von der Weiterentwicklung von „Future“ profitieren könnte.

Sony und Bungie versicherten, dass das aktuelle Spiel „Future 2“ nach der Übernahme weiterhin für alle Plattformen verfügbar sein werde. Auch spätere Spiele, die noch in Entwicklung seien, würden nicht exklusiv für die Ps angeboten, hieß es.

Mehr: Bobby Kotick ist der Problemfall im Milliardendeal zwischen Activision und Microsoft

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