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Aufatmen in Essen: Bombe im Ostviertel entschärft

21. Februar 2024
in Deutschland

In der Nähe des Ibis-Hotels an der Hollestraße in Essen ist eine Fünf-Zentner-Bombe entdeckt worden. Die Entschärfung glückte dann – aber mit Verspätung.

Mit Verzögerungen ist die Fliegerbombe im Essener Ostviertel am späten Mittwochabend entschärft worden. Um 21.42 Uhr teilte die Stadt mit, dass der Blindgänger entschärft sei. Demnach dauerte die Entschärfung länger, weil sich zunächst noch Menschen vor Ort befanden. Rund 4.200 Anwohner waren von der Evakuierung betroffen, hieß es von der Stadt. Der Blindgänger war bei Bauarbeiten gefunden worden.

Wegen der Entschärfung der amerikanischen Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg mussten der Hauptbahnhof und zwei Auf- und Abfahrten der Autobahn 40 (Duisburg – Dortmund) am Abend gesperrt werden. Züge hielten nicht mehr im Bahnhof, sondern fuhren durch. Vorher gab es bereits Umleitungen und Einschränkungen im Bahnverkehr.

Große Sperrungen in der Essener Innenstadt: Tausende betroffen

Alle Gebäude im Umkreis von 250 Metern um die Bombenfundstelle auf der Hollestraße in Höhe der Hausnummer 50 wurden geräumt. Zu Verkehrsbehinderungen und Einschränkungen kamen es auch im Öffentlichen Nahverkehr: Die Straßenbahnlinien 101, 105, 106, 107/108, 109 sowie die U-Bahnen U11, U17 und U18 hielten nicht am Essen Hauptbahnhof, sondern fuhren direkt zur nachfolgenden Haltestelle durch.

Die Tramlinien 103 und 109 endeten am Rathaus Essen und fuhren von dort in Gegenrichtung zurück. Die Strecke zwischen Hollestraße und Knappschaftskrankenhaus wurde am Abend gar nicht befahren. Auch die Buslinien 146/154/155/166/196/SB16 und SB19 hielten nicht am Essener Hauptbahnhof. Obwohl die beiden Auffahrten an der A40 gesperrt wurden, kam es auf der viel befahrenen Autobahn am Abend zu keinen Staus.

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