Anlegerinnen und Anleger können auf verschiedene Weise profitieren.
Düsseldorf Der Krieg in der Ukraine hat drastische Folgen für den Energiemarkt: Die Preise für Öl und Fuel sind seit Jahresbeginn um rund 30 Prozent gestiegen. Gleichzeitig bemüht sich Europa um eine größere Unabhängigkeit von fossilen Energien und intensiviert seine Anstrengungen für eine Energiewende.
Am Aktienmarkt sorgt das für Bewegung. Das Handelsblatt erklärt, worauf Anlegerinnen und Anleger achten sollten.
Ölpreis: Bis zu 120 Greenback möglich
Der Ölpreis hat sich bei über 100 Greenback eingependelt. Zum Jahresanfang waren es bei der Nordseesorte Brent knapp 80 Greenback, vor Jahresfrist nur rund 60 Greenback . Und die Preise könnten noch weiter steigen, sagt Rohstoff-Analyst Gabor Vogel von der DZ Financial institution: „Die große Frage ist, ob und wann der Westen auch Sanktionen auf russische Energielieferungen erlässt.“
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