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Home Auto

Audi A5 im Test: Dieser Preis macht fassungslos

15. Juli 2025
in Auto

Mittelklassekombi im Test

Dieses Detail macht beim Audi A5 fassungslos

15.07.2025 – 06:01 UhrLesedauer: 4 Min.

Vergrößern des Bildes

Neues Gesicht: Audi hat aus dem A4 einen A5 gemacht und ihn grundlegend modernisiert. (Quelle: Audi)

Tolle Ausstattung, gutes Fahrverhalten – und dann das: Warum der neue Audi A5 für Bewunderung und Verwunderung gleichzeitig sorgt.

Der A4 heißt jetzt A5. Und damit wird es verwirrend. Denn bisher war der A5 das Coupé zum A4 – aber jetzt gibt es kein Coupé mehr, der A5 ist schlicht der Nachfolger des A4, nur mit neuem Namen. Warum? Audis Marketingstrategen wollten alle Verbrenner mit ungeraden Ziffern benennen, E-Auto mit ungeraden. Doch weil das wohl weder Kunden noch Händler verstanden, kam die Kehrtwende: Der neue A6 bleibt also ein A6, statt zum A7 zu werden (zumindest mit Verbrenner) – doch beim A5 wollte man das Rad nicht mehr zurückdrehen. Also fährt man jetzt A5 und meint eigentlich A4. Klingt verwirrend? Ist es auch.

„Können wir den nicht einfach behalten?“ – so die spontane Reaktion des Partners nach ein paar Kilometern Fahrt. Denn der neue Audi A5 macht auf Anhieb Eindruck: wohnlich, modern, bequem. Der Schwiegervater hingegen reagiert anders: „Ach du Scheiße, ist der teuer!“ Beim Blick auf den Testwagenpreis von über 75.000 Euro (allerdings mit beinahe Vollausstattung) darf man da ruhig mal fassungslos sein.

Vorn sitzt man im A5 Avant ausgezeichnet – viel Schulterfreiheit, gute Sitze mit schönen Textilpolstern, viele Einstellmöglichkeiten bei der Sitzposition, wohnliches Ambiente. Wer aber von einem SUV kommt, merkt schnell: Der A5 ist eben ein klassischer, flacher Kombi. Und auch das Platzgefühl hinten wirkt deutlich knapper als die Außenlänge von 4,83 Metern erwarten lässt. Dennoch findet auch der Redakteur (1,86 Meter) Platz auf der Rückbank, wenn der Vordersitz auf ihn eingestellt ist. Der A5 ist übrigens gut sieben Zentimeter länger als sein Vorgänger.

Der Kofferraum ist geräumig, aber auch nicht riesig: Mit 448 bis 1.396 Litern bietet er weniger Volumen als der Vorgänger (1.510 Liter). Die Ladekante ist in Ordnung, einen doppelten Ladeboden gibt es nicht. Dafür lassen sich die Rücksitze vom Kofferraum aus per Hebelzug fernentriegeln.

Im Cockpit zeigt Audi, was bei der Detailverliebtheit möglich ist: Stoffbespannungen an den Türen (auch hinten, das ist leider nicht mehr überall Standard), hübsche Ziernähte, eine LED-Leiste unterhalb der Frontscheibe, die bei Blinkerbetätigung elegant pulsiert – das alles wirkt hochwertig. Auch das Display-Layout überzeugt: ein 11,9 Zoll großes Kombiinstrument und ein 14,5 Zoll großer Touchscreen, optional ergänzt um ein Beifahrer-Display.

Doch genau dieses dritte Display sorgt für Diskussionen: Wer Beziehungsstreit vermeiden will, sollte das nicht mitbestellen, so der Eindruck aus dem Test. Denn der Beifahrer kann hier Radiosender ändern oder Naviziele eingeben – auch ungefragt. Das kann hilfreich sein, muss es aber nicht.

Nicht ideal sind die Klavierlackflächen in der Mittelkonsole, die schnell verschmieren, sowie die Touchflächen auf dem Lenkrad, die sich bei jeder Drehung mit dem Handballen verstellen lassen. Das Kombiinstrument wirkt etwas überfrachtet, mit vielen kleinen Icons und verschiedenen Info-Ebenen, die per Klicks auf die Lenkradtasten verstellt werden. Immerhin: Wer sich einarbeitet, kann die Bedienoberflächen des zentralen Displays individuell anpassen.

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