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Home Digital

App veröffentlicht private Nutzerinfos im Discover-Feed

16. Juni 2025
in Digital

Datenschutz-Desaster

Meta AI: App macht sensible Nutzerinformationen öffentlich


16.06.2025 – 13:41 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Meta AI: Viele Nutzer wissen nicht, dass die neue App ihre privaten Daten öffentlich macht. (Quelle: SOPA Images/imago-images-bilder)

Nutzer von Meta AI teilen private Details versehentlich öffentlich. Medizinische Fragen, Adressen und Namen landen im Discover-Feed der App.

Nutzer der neuen App Meta AI haben unwissentlich persönliche Informationen im Internet preisgegeben. Im sogenannten Discover-Feed der Anwendung finden sich neben harmlosen Anfragen auch medizinische Daten, vollständige Namen und Wohnadressen von Nutzern.

Wie das Magazin „Techcrunch“ berichtet, hat die Cybersicherheits-Expertin Rachel Tobac als Erste auf das Problem hingewiesen. Sie vergleicht den Discover-Feed mit Google-Suchanfragen, die öffentlich zugänglich wären. Auf der Plattform X fordert sie Meta dazu auf, die Funktion einzustellen.

Die eigenständige KI-App von Meta, die bislang nicht in deutscher Sprache verfügbar ist, verfügt über eine Funktion, mit der besonders interessante Prompts öffentlich geteilt werden können. Viele Anwender scheinen jedoch nicht zu verstehen, dass sie ihre Gespräche mit dem Chatbot dabei für jedermann sichtbar machen. Durch Profilbilder und Nutzernamen lassen sich die veröffentlichten Daten oft konkreten Personen zuordnen.

So fragen Nutzer beispielsweise nach Hilfe bei der Steuerhinterziehung, erkundigen sich nach rechtlichen Problemen von Familienmitgliedern oder bitten um Unterstützung beim Verfassen von Referenzschreiben – inklusive vollständiger Namen der betroffenen Personen. Andere Posts enthalten Gerichtsdetails, private Adressen oder sexuelle Vorlieben.

Meta hat ein zweistufiges Warnsystem eingebaut: Wählen Nutzer nach einem Prompt aus, dass dieser im Discover-Feed erscheinen soll, folgt eine weitere Warnung mit dem Hinweis, dass alle enthaltenen Informationen dadurch öffentlich sichtbar werden. Dennoch scheinen viele Anwender die Tragweite nicht zu erfassen. Ebenso können Nutzer ihre Posts nachträglich wieder privat stellen und verhindern, dass Meta ihre Prompts anderweitig vorschlägt – viele wissen jedoch offenbar nicht von diesen Einstellungsmöglichkeiten.

Tobac kritisierte, dass die Nutzererwartungen nicht mit der Realität übereinstimmen würden. Menschen würden normalerweise nicht damit rechnen, dass ihre Chatbot-Unterhaltungen auf einem Feed veröffentlicht werden, wie man ihn aus den sozialen Medien kennt. Meta reagierte „Techcrunch“ zufolge nicht auf eine Anfrage zu dem Bericht.

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