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Anschlag von Solingen: Attentäter legt Geständnis ab

27. Mai 2025
in Panorama

„Ich habe schwere Schuld auf mich geladen“

Attentäter von Solingen legt Geständnis ab


Aktualisiert am 27.05.2025 – 12:35 UhrLesedauer: 2 Min.

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Der Angeklagte Issa al H. soll drei Menschen getötet haben. Jetzt muss sich der 27-jährige Syrer vor dem Oberlandesgericht in Düsseldorf verantworten. (Quelle: HG)

Der Attentäter von Solingen hat am ersten Prozesstag gestanden. Er erwartet eine lebenslange Freiheitsstrafe.

Im aktuell laufenden Strafprozess um den mutmaßlich islamistischen Terroranschlag von Solingen vom 23. August 2024 hat der Angeklagte die Tat gestanden. In einer Erklärung, die seine Verteidiger für ihn abgaben, räumte der Syrer Issa al H. den Messerangriff ein, bei dem drei Menschen starben. „Ich habe schwere Schuld auf mich geladen. Ich bin bereit, das Urteil entgegenzunehmen“, hieß es in der Erklärung. Issa al H. ließ mitteilen, er erwarte eine lebenslange Haftstrafe.

Der Angeklagte war am Dienstag ins Gericht gekommen, ohne sich zu bemühen, sein Gesicht zu verdecken. Mit gesenktem Kopf nahm er auf der Anklagebank Platz. Wiederholt schlug er mit dem Kopf auf den Tisch vor ihm.

Die Bundesanwaltschaft hat ihn wegen dreifachen Mordes und zehnfachen versuchten Mordes angeklagt. Zudem wird ihm vorgeworfen, IS-Terrorist zu sein. Als radikaler Islamist habe Issa al H. eine möglichst große Anzahl aus seiner Sicht „Ungläubiger“ töten wollen.

Wenige Stunden vor der Tat soll der inzwischen 27-Jährige der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) die Treue geschworen haben. Einen Tag später reklamierte der IS den Anschlag für sich. Es war das erste Bekenntnis dieser Art seit dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt von 2016.

Bei den Todesopfern von Solingen handelt es sich um zwei Männer (56 und 67 Jahre alt) und eine Frau (56). Acht weitere Menschen wurden verletzt. Zwei Besucher hatte der Angreifer knapp verfehlt, das Messer schnitt nur in ihre Kleidung. Auch diese Attacken wertet die Bundesanwaltschaft als Mordversuche. Offenbar hatte der Angeklagte seine Angriffe mit dem Messer gezielt auf die Hälse der Opfer gerichtet.

Ziel von Issa al H. soll gewesen sein, Vergeltung für militärische Aktionen westlicher Staaten zu üben. In der Anklageschrift heißt es unter anderem, Issa al H. lehne die Werte der westlichen Welt ab. Der Prozess findet im Hochsicherheitstrakt des Düsseldorfer Oberlandesgerichts statt.

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