• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Donnerstag, Juni 19, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Politik

Altkanzler zeigt sich nach Burn-out wieder öffentlich

20. Mai 2025
in Politik

Burn-out überstanden?

Altkanzler Schröder überrascht mit Auftritt in Niedersachsen

Aktualisiert am 20.05.2025 – 16:25 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Gerhard Schröder und seine Frau Soyeon Schröder-Kim: Bei der Landtagssitzung zeigte sich der Kanzler nun nach seiner Burn-out-Diagnose. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa/dpa-bilder)

Gerhard Schröder hat sich nach seiner Erkrankung rar gemacht. Am Dienstag erschien er im niedersächsischen Landtag.

Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) und der frühere Bundespräsident Christian Wulff (CDU) gehörten bei der Wahl des neuen Ministerpräsidenten in Niedersachsen zu den Ehrengästen. Für Schröder war es ein seltener öffentlicher Auftritt, nachdem er sich Anfang des Jahres wegen einer Burn-out-Diagnose in klinische Behandlung begeben hatte. Im Landtag war er in Begleitung seiner Ehefrau Soyeon Schröder-Kim.

Schröder war von 1990 bis 1998 niedersächsischer Ministerpräsident. Wulff hatte das Amt von 2003 bis 2010 inne.

Wulff war zuletzt auf dem Evangelischen Kirchentag aufgetreten. Schröder hingegen hält sich derzeit mit öffentlichen Auftritten zurück. Auch wegen der Kritik an seinem langjährigen Engagement für die staatlichen russischen Energiekonzerne Gazprom und Rosneft.

Zu den Gästen zählten ferner Peter Ramsauer (CSU), Wolfgang Kubicki (FDP) und Gregor Gysi (Linke). Die SPD-Spitze um Lars Klingbeil und Saskia Esken hatten lediglich schriftlich gratuliert. Schröder hatte sich davon ungerührt gezeigt und der Illustrierten „Bunte“ erklärt: „Jeder war willkommen – wer meint, nicht wollen zu dürfen, der kommt eben nicht.“

Next Post

Evakuierung aller Badegäste wegen Chlorgas-Austritt

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.