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Home Sport

Alexander Zverev scheitert früh – Sorgen vor French Open

22. Mai 2025
in Sport

Kurz vor den French Open

Zverev scheitert früh beim Heimturnier in Hamburg

21.05.2025 – 19:24 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Alexander Zverev bei den Hamburg Open: Der 28-Jährige ist bei dem Turnier in seiner Heimatstadt früh ausgeschieden. (Quelle: IMAGO/Markus Tischler)

In Hamburg wollte Alexander Zverev Selbstvertrauen für die French Open sammeln. Doch bei seinem Heimturnier scheitert er überraschend früh.

Alexander Zverev hat die Generalprobe für die French Open verpatzt. Beim Heimturnier in Hamburg scheiterte der Lokalmatador am Mittwoch am Franzosen Alexandre Muller mit 3:6, 6:4, 6:7 (5:7) und verpasste den Einzug ins Viertelfinale. Mit dieser Niederlage reist Zverev angeschlagen nach Paris, wo am Sonntag die French Open beginnen.

Von Beginn an kam Zverev nicht ins Spiel. Der 28-Jährige wirkte energielos und haderte mit den Bedingungen. Immer wieder blies ihm der Sand ins Gesicht, der Wind erschwerte das Spiel zusätzlich. Nach 34 Minuten verlor er den ersten Satz und blickte ratlos zu seinem Team auf der Tribüne.

Im zweiten Durchgang startete Zverev stark, nahm seinem Gegner direkt den Aufschlag ab und führte 3:0. Doch die Sicherheit hielt nicht lange: Muller holte sich das Break zurück, beim 4:4 stand Zverev kurz vor dem erneuten Aufschlagverlust. Mit Mühe wehrte er drei Breakbälle ab und schaffte wenig später den Satzausgleich.

Doch statt Sicherheit brachte das nur kurz Entlastung. Der Entscheidungssatz wurde zu einem Nervenkrimi. Im Tiebreak unterlief Zverev ein folgenschwerer Fehler. Der 28-Jährige zeigte eine fahrige Vorstellung und verlor nach 2:40 Stunden. Damit gehen die Hamburg Open ohne deutsche Beteiligung weiter. Bereits zuvor war Youngster Justin Engel im Achtelfinale ausgeschieden.

Deutschlands Nachwuchshoffnung hatte in der ersten Runde Jan-Lennard Struff besiegt und damit seinen zweiten Sieg auf der ATP-Tour gefeiert. Gegen Andrey Rublev führte Engel im zweiten Satz 5:4, vergab jedoch einen Satzball. Er verabschiedete sich beim 3:6, 5:7 mit Applaus vom Publikum.

Boris Becker beobachtete das Geschehen von der Tribüne. „Er hat ein gutes Umfeld, mit Philipp Kohlschreiber einen absoluten Experten als Trainer“, sagte die Tennis-Legende. „Die nächsten Jahre werden jetzt zeigen, wie sehr er es wirklich will“, sagte der dreimalige Wimbledonsieger.

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