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Home Politik

AfD verliert Bürgermeisterwahl in Merkels Heimat Templin knapp, SPD gewinnt

4. Mai 2025
in Politik

Neuer Bürgermeister in Templin

AfD-Mann verliert Stichwahl in Merkels Heimat knapp

04.05.2025 – 19:42 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Wahlplakate von Bork (AfD) und Hartphiel (SPD): Der SPD-Mann gewann die Stichwahl (Quelle: Patrick Pleul/dpa/dpa-bilder)

In Templin, wo Angela Merkel aufwuchs, war Detlef Tabbert seit 2010 Bürgermeister. Nach seinem Wechsel in die Landespolitik kommt nun ein neues Stadtoberhaupt.

In der Stadt Templin wird der SPD-Kandidat Christian Hartphiel nach einem spannenden Rennen gegen den AfD-Mitbewerber künftiger Bürgermeister. Der 46-jährige Regionalgeschäftsführer Nordost der SPD Brandenburg setzte sich nach Angaben der Stadt mit 53,8 Prozent gegen den AfD-Kandidaten Christian Bork durch, der auf 46,2 Prozent kam.

Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 60 Prozent. Im ersten Durchgang der Wahl am 6. April lag Bork noch vorn mit 31,4 Prozent vor Hartphiel mit 27,4 Prozent. Insgesamt waren sechs Bewerberinnen und Bewerber im Rennen gewesen.

Hartphiel übernimmt die Amtsgeschäfte, nachdem der langjährige Bürgermeister Detlef Tabbert (BSW) als Minister für Infrastruktur und Landesplanung in die Landesregierung gewechselt war. Tabbert war seit 2010 Stadtoberhaupt.

Die 16.000-Einwohner-Stadt, in der die spätere Kanzlerin Angela Merkel aufwuchs, wäre bei einem Sieg von Bork die zweite Stadt Brandenburgs mit einem hauptamtlichen Bürgermeister der AfD gewesen – in Jüterbog ist das bisherige AfD-Stadtoberhaupt Arne Raue allerdings bereits in den Bundestag gewechselt.

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