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Home Politik

AfD legt zu – CDU lässt nach

12. Januar 2025
in Politik

CDU lässt nach

AfD legt in neuer Umfrage deutlich zu

Aktualisiert am 12.01.2025 – 13:38 UhrLesedauer: 2 Min.

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Kanzlerkandidatin der AfD Alice Weidel (Archivbild): Kurz vor der Bundestagswahl legt ihre Partei zu. (Quelle: IMAGO/Bernd Elmenthaler/imago)

Über die erste Sonntagsumfrage des Jahres dürfte sich vor allem die Alternative für Deutschland freuen. Für eine Regierungspartei ist das Ergebnis alarmierend.

Rund sechs Wochen vor der Bundestagswahl gewinnt die AfD in einer Umfrage deutlich hinzu. In einer repräsentativen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Yougov hat sich die Partei im Vergleich zum vorherigen Monat um zwei Prozent verbessert und liegt bei 21 Prozent – ihr bester Wert seit dem Januar 2024.

Die CDU bleibt in der ersten Sonntagsumfrage des Jahres vor der AfD auf Platz eins, verliert aber einen Prozentpunkt und liegt bei 29 Prozent. Deutlicher ist der Negativtrend bei der SPD: Die Partei fällt auf 16 Prozent (-2). Außerdem wünscht sich die Hälfte der Befragten explizit, dass die Sozialdemokraten nicht an einer kommenden Regierung beteiligt sind.

Ähnlich alarmierend ist der Wert bei der Frage nach wirtschaftlicher Kompetenz: Nur 11 Prozent der Befragten sehen die größte Kompetenz in dem Bereich bei der SPD – damit liegt die Partei sogar einen Prozentpunkt hinter der AfD. Für 46 Prozent der Befragten ist die SPD hauptverantwortlich für die wirtschaftliche Krise Deutschlands.

Die Grünen kommen in der Yougov-Umfrage auf 14 Prozent (+1), das BSW landet bei 6 Prozent (-1). Die FDP würden 5 Prozent der Befragten wählen, die Liberalen würden damit wieder in den Bundestag einziehen. Die Linke würde den Einzug ins Parlament mit 3 Prozent verfehlen.

Vier von zehn Wahlberechtigten sind der Umfrage zufolge außerdem besorgt, wenn sie auf die Politik in Deutschland schauen. Auf die Frage, welches Gefühl am besten beschreibt, wie sie die Zukunft der deutschen Politik sehen, antworteten 39 Prozent der Befragten, sie seien besorgt, 15 Prozent sind frustriert. 7 Prozent sagten, sie seien ängstlich, ein genauso großer Teil ist dagegen optimistisch. Weitere 12 Prozent sind gespannt und 11 Prozent erwartungsvoll. 8 Prozent der Anfang Januar 2.246 Befragten gaben an, ein neutrales Gefühl zu haben.

Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang.

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