Selbst Sebastian Kurz‘ Gegner können kaum leugnen, dass er ein echtes Ausnahmetalent ist. Er hat seine Volkspartei radikal modernisiert und damit aus einer langen Part des politischen Abstiegs befreit.
Er hat zwei Nationalratswahlen gewonnen, was in der ÖVP trotz struktureller konservativer Mehrheit im letzten halben Jahrhundert sonst nur ein einziges Mal gelang, und wurde zweimal zum Bundeskanzler gewählt. Sein Charisma, politisches Gespür und junges Alter werden in Erinnerung bleiben, aber wie sieht es mit seinem wirtschaftspolitischen Wirken aus?
Mit 24 Jahren wurde Kurz 2011 zum ersten Mal Mitglied einer Bundesregierung. Als Staatssekretär für Integration setzte er neue Akzente. Etwa, indem er ehrenamtliche Integrationsbotschafter motivierte, sich für die Integration stark zu machen.
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