Katy Karrenbauer hatte einen Schlaganfall, musste operiert werden. Die Schauspielerin möchte künftig gesünder leben, doch ein Laster macht ihr zu schaffen.
„Hinter Gittern“-Star Katy Karrenbauer wandte sich vor einigen Tagen mit einer erschreckenden Diagnose an ihre Fans: Sie musste sich einer Operation unterziehen. Der Grund dafür war ein Schlaganfall. Zwischenzeitlich habe sie ihre Hand und ihren Unterarm nicht bewegen können.
Mittlerweile wurde Katy Karrenbauer wieder aus dem Krankenhaus entlassen. „Es hat mich so berührt, dass ich hier in meine Wohnung kommen durfte“, freut sich die Schauspielerin auf Instagram. In dem Video sagt sie auch, dass sie sich noch ein wenig schlapp fühle. Sobald sie wieder fitter ist, möchte sie sich mit einem umfassenden Bericht bei ihrer Community melden. Doch auf eine alte Gewohnheit kann die 61-Jährige auch während ihrer Genesung nicht verzichten.
Katy Karrenbauer raucht seit ihrem 13. Lebensjahr. Sie ist sich bewusst, dass ihr intensiver Zigarettenkonsum nicht förderlich für ihre Gesundheit ist. Bei „Bild“ erklärt sie, dass sie sich mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzen wolle. „Aber ich möchte derzeit noch nicht ganz darauf verzichten“, gibt sie zu.
Auch nach ihrem Eingriff habe sie bereits wieder zur Zigarette gegriffen. „Natürlich wenig, aber ich konnte dem nicht widerstehen. Ich habe sogar ein Nikotinpflaster auf dem Bauch, das ich mir in die Klinik mitgenommen hatte. Aber ohne Glimmstängel fehlt mir was“, so die ehemalige Dschungelcamperin. Trotzdem versteht Katy Karrenbauer ihren Schlaganfall als Warnsignal – und möchte ihr Laster einschränken. „Ich habe 30 bis 40 Zigaretten am Tag geraucht, mehr als zehn kommen ab jetzt nicht mehr in die Tüte“, erläutert der TV-Star.
Komplett einstellen wird Katy Karrenbauer ihren Zigarettenkonsum somit nicht, damit habe sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht. „Da habe ich innerhalb weniger Tage sechs Kilo zugenommen. Ich passte nicht mehr in mein Bühnenkostüm“, erinnert sich die Schauspielerin. Die Sorge vor der Gewichtszunahme sei einer der Gründe, warum sie das Rauchen nicht aufgeben möchte.