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Vorwürfe nach Tod von Retter im Landkreis Pfaffenhofen

3. Juni 2024
in Panorama

Bei einem Einsatz im Hochwassergebiet ist ein Feuerwehrmann gestorben. Der Ablauf des Einsatzes wirft Fragen auf.

Im Landkreis Pfaffenhofen/Ilm hat Starkregen zu einer dramatischen Hochwasserlage geführt. Bei einem Einsatz in Uttenhofen kenterte ein Schlauchboot der Freiwilligen Feuerwehr Ehrenberg in den Fluten, dabei kam einer der Einsatzkräfte ums Leben. Der Unfall ereignete sich bereits in der Nacht auf Sonntag. Ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes*, der ebenfalls im Umfeld des Unfalls eingesetzt wurde, erhebt nun schwere Vorwürfe.

Für den Einsatz wären auch Kräfte der Wasserwacht bereitgestanden. „Wenn ich schon ein Spezialteam habe, warum wird es dann nicht eingesetzt?“, fragte sich der Mitarbeiter im Gespräch mit t-online. Die Wasserwacht sei, ebenso wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), für genau solche Einsätze ausgerüstet.

Insgesamt hatten die Feuerwehrkräfte zu viert versucht, eine Familie zu retten. Hierfür waren sie mit einem Schlauchboot auf der Ilm unterwegs, als es zu dem folgenschweren Unfall kam. Während drei der Männer gerettet werden konnten, wurde der 42-Jährige von Fluten mitgerissen und galt vorerst als vermisst. Am frühen Sonntagmorgen wurde der Feuerwehrmann tot aufgefunden.

„Letztendlich wurden hier vier Menschenleben gefährdet und eins leider verloren“, sagte der Insider zu t-online. Im Gegensatz zur Feuerwehr hätten die Spezialkräfte extra Schutzkleidung, bessere Boote und Sicherungsseile für die eigenen Kräfte. Die Entscheidung, den Einsatz zu übernehmen und die Wasserwacht abzubestellen, soll von dem Kommandanten der zuständigen Feuerwehr getroffen worden sein. „Warum er diese Entscheidung überhaupt treffen konnte und warum er die Hilfe der Wasserwacht ablehnte, ist unverständlich“.

„Eins ist klar, dieses Einsatzvorgehen muss hinterfragt werden.“ Die Stimmung unter den Rettungskräften sei seit dem Vorfall sehr angespannt. „Der Vorfall sorgt bei Teilen der Helfer für Bestürzung und Unverständnis“. Dabei stehen die Retter und Helfer ohnehin schon unter einer enormen Belastung. „Manche Kollegen arbeiten mit nur ein oder zwei Stunden Schlaf. Aber die Motivation ist im Großen und Ganzen hoch, viele muss man regelrecht nach Hause schicken, damit sie sich ausruhen.“

In der Region Pfaffenhofen sei die Situation besonders herausfordernd. „Viele Einsätze musste ich abbrechen, weil es kein Durchkommen mehr gab. Wir haben hier wirklich einen Ausnahmezustand.“

*Der Name ist der Redaktion bekannt, dem Mitarbeiter wurde volle Anonymität zugesichert.

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