Beim Versand von Kurznachrichten über Mobilfunk werden Gebühren fällig. Doch es gibt Alternativen.
Verabredungen, Urlaubsgrüße oder einfache Unterhaltungen: Die Gründe zum Versenden von SMS sind vielfältig und können die Telefonrechnung in die Höhe treiben. Im Schnitt kostet eine Kurznachricht 9 Cent. Die genauen Kosten unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter. Ein Vergleich der verschiedenen Mobilfunkanbieter lohnt sich. Noch besser ist es natürlich, wenn gar keine Kosten beim Versand von Kurznachrichten entstehen.
Dafür gibt es zwei Wege:
In der Regel sind WhatsApp oder Signal beliebte Optionen, Kurznachrichten zu versenden. Hierzu muss ein aktives Netzwerk vorhanden sein oder das Mobiltelefon in einem WLAN eingeloggt sein.
Unter Android ist Google Messages eine Alternative, mit der Nachrichten als SMS-Variante versendet werden können. Zudem können Emoji-Antworten oder Kalendererinnerungen versandt werden, die im SMS-Format an den Empfänger gehen.
Neben den App-Alternativen lassen sich Kurznachrichten ebenfalls über browserbasierte Anwendungen nutzen. Weder der Download von Apps noch eine Anmeldung sind nötig. Es muss lediglich in Kauf genommen werden, dass die Verbindungsdaten wie Namen oder Telefonnummern für den Versand über die jeweiligen Telefondienstanbieter gespeichert werden. Das sind beliebte Anwendungen:
Um sich zu vergewissern, welche Daten diese Anbieter für wie lange speichern, sollten Sie die jeweiligen Nutzungsbedingungen lesen.