Bei ihrer „Tagesschau“-Moderation bringt Judith Rakers nichts aus der Ruhe. Doch privat machten der Journalistin die letzten zwei Wochen zu schaffen.
Eine Sache konnte Judith Rakers zuletzt aber nicht überspielen: Sie hatte sich einen Nerv in der Halswirbelsäule eingeklemmt – Schmerzen plagten die Moderatorin. Auf ihrem Social-Media-Kanal gibt sie jetzt ein Gesundheitsupdate.
Schmerzen raubten Judith Rakers den Schlaf
Mit traurigem Gesichtsausdruck blickt Judith Rakers auf ihrem Instagram-Foto in die Kamera. Sie posiert neben einem Skelett, das bei ihrer Diagnose eine wichtige Rolle gespielt hat. „Es war hart in den letzten zwei Wochen. Vor allem, als mein Vater (Physiotherapeut) mir an diesem Skelett erklärt hat, wo der Nerv in der Halswirbelsäule eingeklemmt ist und warum die Blockade sich nicht lösen lässt“, berichtet die Nachrichtensprecherin. Die Verletzung sei durch eine Fehlhaltung am Schreibtisch entstanden.
Nur die Radiologie konnte Judith Rakers helfen – mit einer Nervenwurzelspritze. „Seit Montag bin ich schmerzfrei und versuche, zwei Wochen ohne Schlaf (weil es einfach so weh tat) aufzuholen“, erklärt die 47-Jährige. Zudem verrät sie, dass sie bereits einen Neujahrsvorsatz für 2024 gefasst habe: „Ich werde nächstes Jahr mehr Zeit für Sport einplanen und besser auf meinen Körper hören.“
Die Social-Media-Community ist erleichtert, dass es Judith Rakers wieder besser geht. „Das hört sich heftig an. Weiter gute Besserung“, „Alles Gute für dich. Ich hätte nie gedacht, dass du dich zu wenig bewegst“ und „Prima, dass die Spritze helfen konnte“, lauten einige Kommentare. Auch aus einem anderen Grund können sich Rakers‘ Follower freuen: „Am Samstag bin ich wieder auf Sendung, mit geradem Hals und Rücken“, kündigt sie an.