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Jugendgruppe beleidigt und schlägt 13-Jährigen auf Heimweg

22. Mai 2024
in Panorama

Ein 13-Jähriger wird auf dem Nachhauseweg von einer Gruppe Jugendlicher beschimpft und geschlagen. Als die Eltern zu recherchieren beginnen, finden sie mehr Opfer.

In Mönchengladbach ist ein 13-jähriger Schüler Opfer eines brutalen Übergriffs geworden. Eine Gruppe von Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren hat den Jungen bedroht, misshandelt und das Ganze gefilmt.

Laut einem Bericht der „Rheinischen Post“ hatte die Gruppe den Jungen an einer Bushaltestelle umzingelt und ihn zur Herausgabe von Geld und seinem Handy aufgefordert. Als er offenbarte, dass er weder Geld noch ein Handy dabeihabe, begann seine zweistündige Qual. Die Jugendlichen drängten ihn dazu, sie zu einer anderen Haltestelle und dann in einen Bus zu begleiten. Auf dem Weg wurde der Junge wiederholt bedroht und belästigt.

Schläge im Waldstück

Die Situation eskalierte weiter, als sie in ein nahegelegenes Waldstück gingen. Dort schlug die Gruppe auf den 13-Jährigen ein und beschimpfte ihn dabei. Einer der Jugendlichen soll die brutale Tat sogar gefilmt haben. Der Übergriff endete erst, als ein Mitarbeiter eines nahegelegenen Reifenhandels eingriff, den 13-Jährigen aus der Gruppe löste und nach Hause brachte.

Das Opfer musste daraufhin drei Tage im Krankenhaus verbringen, weil es einer Gehirnerschütterung erlitten hatte und wegen eines stumpfen Bauchtraumas behandelt werden musste.

Ein Video der Tat kursiert derweil in der Schule und im Internet. Die Eltern des Jungen haben Anzeige erstattet und das Video der Polizei übergeben. Sie fordern: „Da muss doch irgendetwas passieren“. Auf Social Media sei erkennbar, dass die Täter auch andere Kinder drangsaliert hätten. Sie posierten auch mit Macheten und Patronen.

Der 13-Jährige will nun nicht mehr mit dem Bus fahren: „Jetzt hat er totale Angst“, sagt seine Mutter. Zwei der Täter sind laut Polizei bereits bekannt. Die Ermittlungen laufen.

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