Durch Zufall findet die Polizei einen E-Scooter, der bis zu 128 km/h fahren können soll. Sein Fahrer war ohne Kennzeichen in Mitte unterwegs.
Unglaublich: Die Berliner Polizei hat einen E-Scooter beschlagnahmt, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h um ein Vielfaches überschreitet. Wie die Polizei auf „X“ mitteilte, sei der Roller aufgefallen, weil sein Fahrer ohne Kennzeichen in Mitte unterwegs war.
Bei genauer Begutachtung entdecken die Beamten, dass das Gefährt vier Geschwindigkeitseinstellungen hat: 32 km/h, 63 km/h, 100 km/h und 128 km/h. Ob der E-Scooter tatsächlich die angezeigt Geschwindigkeit erreichen kann, sei unklar, so eine Polizeisprecherin zum Sender „rbb“.
Wegen fehlender Pflichtversicherung, Fahren ohne Fahrerlaubnis und fehlender Betriebserlaubnis stellte die Polizei den Roller sicher – und transportierte ihn mit einem Abschleppwagen ab.