Der FC Bayern München ist der erfolgreichste Klub Deutschlands. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um den Rekordmeister.
Das Wichtigste im Überblick
Zum Teambuilding: Bayern-Team mietet Kartbahn
Für den FC Bayern stehen in dieser Saison noch mindestens elf Saisonspiele an – bei einem Weiterkommen in der Champions League wären es sogar noch mehr. Um sich für diesen Saisonendspurt zu rüsten, hat sich das Team zu einem besonderen Treffen zusammengefunden: auf einer Kartbahn.
Um 15 Uhr kamen Mannschaft und Trainerteam am „Kart Palast“ im Münchener Stadtteil Bergkirchen zusammen. Laut „Bild“ hatte das Team „eine separate Halle“ gemietet. Dazu wurde Sportdirektor Christoph Freund wie folgt zitiert: „Wir wollen Zeit miteinander verbringen und Spaß haben. Wir wollen gemeinsam eine gute Zeit haben und uns noch mal länger sehen als nach dem Training. Das macht immer richtig Spaß.“ Was die besondere Teambuilding-Maßnahme bringt, werden die nächsten Wochen zeigen.
Bayern-Boss kündigt Davies-Entscheidung an
Bayern-Sportdirektor Christoph Freund hat ein positives Update zum Vertragspoker mit Alphonso Davies gegeben. „Es gibt Gespräche und die Gespräche gestalten sich gut und offen. Und dann werden wir in den nächsten Wochen sehen, wie es ausgeht“, sagte Freund am Rande der 1:3-Niederlage der Bayern-U19 gegen Olympiakos Piräus im Viertelfinale der Youth League, bei dem unter anderem auch Vorstands-Boss Jan-Christian Dreesen, Trainer Thomas Tuchel und Uli Hoeneß vor Ort waren. (Mehr dazu lesen Sie hier.)
Laut dem Österreichischer ist es „nicht unwahrscheinlich“, dass der 23-Jährige seinen Vertrag beim deutschen Rekordmeister verlängert: „Phonzie fühlt sich sehr wohl in München, spielt sehr gerne für den FC Bayern. Ich bin da gar nicht negativ“, so Freund. Davies wird schon seit Monaten intensiv mit einem Wechsel zu Real Madrid in Verbindung gebracht. Dem Vernehmen nach geht es bei der Verlängerung vor allem um finanzielle Aspekte. Der Linksverteidiger soll angeblich ein Jahresgehalt von knapp 20 Millionen Euro fordern. Die Schmerzgrenze der Münchner liegt dabei 13-14 Millionen Euro.
Kein Protest – Bayern in Champions League ohne Auswärtsfans
Der FC Bayern München wird gegen den Ausschluss seiner Fans beim nächsten Champions-League-Auswärtsspiel keinen Protest einlegen. Die Münchener akzeptieren demnach eine Strafe der Europäischen Fußball-Union (Uefa), wie sie am Dienstag mitteilten.
Nachdem einige Bayern-Anhänger im Achtelfinale bei Lazio Rom zum wiederholten Male in dieser Königsklassen-Spielzeit Pyrotechnik abgebrannt und Gegenstände geworfen hatten, waren die Bayern mit dieser Strafe belegt worden. Für das Auswärtsspiel des Viertelfinales, das am Freitag ausgelost wird, wird der deutsche Rekordmeister demnach keine Tickets an seine Fans ausgeben.
„Wir müssen die Strafe akzeptieren. Es wurde nicht nur Pyro auf den Rängen abgebrannt, sondern auch gezielt auf den Rasen geschossen, wodurch Unbeteiligte unmittelbar gefährdet wurden“, sagte Bayerns Vorstandschef Jan-Christian Dreesen. „Dass wir nun auswärts auf die Unterstützung der eigenen Fans verzichten müssen, trifft uns sehr hart.“
Keine Rückholaktion? Ex-Bayern fällt wochenlang aus
Der ehemalige Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hat sich im Serie-A-Spiel seines Vereins FC Bologna gegen Inter Mailand am Wochenende verletzt. Nun herrscht Gewissheit darüber, wie lange er ausfällt. „Die Untersuchungen, denen sich Joshua Zirkzee heute Morgen unterzogen hat, ergaben eine Verletzung ersten Grades an der linken Kniesehne, die voraussichtlich drei bis vier Wochen dauern wird“, vermeldete der Klub.