Seit mehr als 20 Jahren arbeiten dm und Payback zusammen. Die Kooperation soll nun im digitalen und mobilen Bereich noch weiter ausgebaut werden.
Die langjährige Zusammenarbeit zwischen dem Drogeriehändler dm und dem Treueprogramm Payback wird fortgesetzt. Beide Unternehmen hätten ihren Kooperationsvertrag verlängert, berichtet dm. Der genaue Zeitrahmen wurde noch nicht bekannt gegeben.
„Künftig wollen wir vor allem digital und mobil gemeinsam wachsen und noch mehr Services ermöglichen – unter anderem auch über die Apps unserer Unternehmen“, wird Sebastian Bayer, Geschäftsführer für Marketing und Beschaffung bei dm, in der „Lebensmittel Zeitung“ zitiert. Im Zuge dieser Strategie hätten die beiden Firmen bereits damit begonnen, ihre Apps miteinander zu verbinden. In Deutschland war erst kürzlich die mobile Zahlungsfunktion „Payback Pay Smart“ in die dm-App integriert worden.
Weil die Kooperation mit der Supermarktkette Rewe am 31. Dezember 2024 endet, hatte sich Payback mit Edeka einen neuen Partner im Lebensmittelhandel gesucht (Start: 1. März 2025 – lesen Sie dazu hier weiter). Darüber hinaus werden Sparkassen-Kunden ab 2025 beim Bezahlen mit ihrer Girocard bei teilnehmenden Partnerfirmen automatisch Payback-Punkte sammeln können.
Das ist Payback
Mit dem Bonusprogramm können die Kunden mit ihren Einkäufen bei rund 680 Partnerunternehmen Punkte sammeln und durch das Einlösen dieser Punkte bei späteren Einkäufen Geld sparen. Lohnt sich das Punktesammeln mit Payback? Christine Holthoff, Finanzredakteurin bei t-online, beantwortet diese Frage. Klicken Sie dazu hier.
Sogenannte Loyalitätssysteme sind in Deutschland mittlerweile ein viel genutztes Mittel, um Kunden an teilnehmende Händler zu binden. Neben Payback und der Deutschland-Card sind bei Lidl (Lidl Plus) und Kaufland (Kaufland-Card) eigene Programme im Einsatz.