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Home Auto

Warum Gerhard Bergers Ferrari verschwand

5. März 2024
in Auto

Immerhin, jetzt hat er einen Oldtimer: Vor fast 30 Jahren wurde Formel-1-Veteran Gerhard Berger am Rande eines Rennens ein Ferrari geklaut. Nun tauchte das Auto wieder auf.

Schnellste Rennrunde, dritter Platz: Gerhard Berger (64) dürfte das Rennwochenende von San Marino vom April 1995 in guter Erinnerung behalten haben – wäre ihm nicht am Rande des Rennens der eigene Ferrari geklaut worden. Nun ist der Sportwagen wieder da.

Erst im Herbst 1994 herausgekommen

Und dabei war der F512 M beinahe fabrikneu: Ferrari hatte das Modell erst im Herbst 1994 auf dem Pariser Autosalon präsentiert. Es war eine überarbeitete Version des 512, der wiederum eine Weiterentwicklung des Testarossa war. Das „M“ stand dabei für „modificata“ – auf Deutsch: modifiziert.

Berger (damals Ferrari-Pilot) dürfte einer der Ersten gewesen sein, der das neue Modell fuhr. Nur eben nicht allzu lange. Denn ein nagelneuer Ferrari, ein prominenter Besitzer – das weckte offenbar ganz besondere Begehrlichkeiten.

Der Ferrari wurde jetzt in Großbritannien sichergestellt. Ferrari hatte die britischen Behörden im Januar 2024 eingeschaltet, nachdem sich bei der Überprüfung eines Verkaufs in die USA herausgestellt hatte, dass das Auto gestohlen war. Die Ermittler stellten fest, dass das Fahrzeug kurz nach dem Diebstahl nach Japan verschifft und Ende 2023 nach Großbritannien gebracht worden war. Außerdem bestätigte sich, wer der Besitzer des Autos war – nämlich Gerhard Berger.

Eine der auffälligsten Veränderungen des F512 M: Integrierte Scheinwerfer ersetzten die Klappscheinwerfer der Vorgänger, um die Aerodynamik zu verbessern. Innen gab es mehr Eleganz und Ergonomie. Unter der Haube steckte ein stärkerer Zwölfzylinder-Boxermotor mit 440 PS. Er beschleunigte den Sportwagen in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 und erreichte 315 km/h.

Nur ein Jahr lang auf dem Markt

Mit einem Preis von rund 330.000 D-Mark war der F512 M eines der teuersten Autos seiner Zeit, was der Nachfrage aber nicht schadete. Im Gegenteil. Denn in den Jahren nach der Einführung des Supersportwagens F40 stieg die Nachfrage nach Ferraris stetig an – und mit ihr der Wert der Autos, insbesondere im Fall seltener Modelle und limitierter Sondereditionen. Sportwagen begannen, Spekulationsobjekte zu werden.

Ferrari baute dennoch nur 501 Exemplare (einige davon u. a. für Großbritannien und Japan als Rechtslenker), bevor schon 1996 das Nachfolgemodell 550 Maranello erschien.

Obwohl es nicht allzu viele gibt, ist der F512 M heute eines der weniger gesuchten Ferrari-Modelle. Trotzdem kostet er je nach Zustand etwa eine halbe Million Euro – oder auch deutlich mehr.

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