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Home Politik

Kabarettist über Söder und Aiwanger: „verbaler Saustall“

28. Februar 2024
in Politik

Beim Politiker-Derblecken auf dem Nockherberg knöpft sich der Kabarettist Maxi Schafroth die versammelte Politprominenz vor. Vor allem auf zwei hat er es diesmal abgesehen.

Beim traditionellen Politiker-Derblecken auf dem Münchner Nockherberg hat der Kabarettist Maxi Schafroth bissige Kritik an der zunehmenden Heftigkeit politischer Auseinandersetzungen geübt. Besonders knöpfte er sich dabei am Mittwochabend den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) und noch etwas mehr dessen Stellvertreter Hubert Aiwanger (Freie Wähler) vor.

„Eine Spirale der verbalen Hochrüstung ist das, was ihr die letzten zwölf Monate abliefert“, kritisierte Schafroth in seiner Fastenrede vor zahlreichen Spitzenpolitikern aus Bayern und dem Bund. Richtige „Rampensäue“ seien Söder und Aiwanger geworden, gerade im Bierzelt, nach dem Motto: „Bringen wir die Demokratie mal an ihre Grenzen wie den alten Diesel am Reschenpass. (…) Weg von den langweiligen Fakten. Hin zur Emotion.“

„Gespaltenes Holz ist besser zum Zündeln“

In der Schule bekomme man eingeimpft, höflich zu sein. Und dann rede Aiwanger so ungeniert, dass man sagen müsse: „Ihr habt’s einen verbalen Saustall beieinander.“ Aiwanger sei „zum politischen Holzspalter“ mutiert, sagte Schafroth. „Weil Forstwirte und Scheitholzheizer wissen: Gespaltenes Holz ist besser zum Zündeln.“ Aber auch bei Söders Ton am Aschermittwoch mit Honecker- und Hunde-Vergleichen müsse man sich fragen: „Wer bremst euch noch?“

„Die Frage ist: Wollen wir das? Wie wirkt das auf unser Miteinander?“, redete Schafroth dem Ministerpräsidenten und dessen Vize ins Gewissen. „Wollen wir Gezündel, wollen wir verbal hochrüsten, oder rüsten wir jetzt ab?“ Die beiden hätten es in der Hand.

Nach der Fastenrede steht das Singspiel auf dem Programm, in dem Politiker von Schauspielern gedoubelt werden. Bei alledem gilt: Auf dem Nockherberg derbleckt – also: parodiert und verspottet – zu werden, gilt letztlich als Privileg. Das „Schlimmste“ für Spitzenpolitiker ist, gar nicht erwähnt zu werden.

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Aiwanger ist zum politischen Holzspalter mutiert

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