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Home Finanzen

Nach 133 Jahren – Traditionsunternehmen muss schließen

28. Februar 2024
in Finanzen

Die Krise der Baubranche greift weiter um sich: Ein Familienunternehmen im Allgäu schließt nach 133 Jahren, alle Mitarbeiter werden entlassen.

Nach 133 Jahren Firmengeschichte muss das traditionsreiche Allgäuer Familienunternehmen Eisen Thiermann schließen. Das wurde auf der Internetseite des Unternehmens angekündigt. Dort steht: „Die Gesellschaft befindet sich seit dem 22.2.2024 in Abwicklung. Alle laufenden Aufträge werden noch erfüllt. Neuaufträge werden nur angenommen, sofern noch Ware am Lager ist.“ Es sei eine „schwere Entscheidung“ gewesen, heißt es in einer Pressemitteilung.

Statt durch Insolvenzverfahren und Sanierungsmaßnahmen eine Fortführung des Geschäftsbetriebs zu versuchen, haben sich die Eigentümer des Bauzulieferers und Stahlverarbeiters für eine komplette Betriebsschließung ab April entschieden. Laut einem Bericht der „Schwäbischen Zeitung“ wurden alle 32 Beschäftigten über ihre Kündigung informiert.

Wohnungsbaukrise lässt Unternehmen straucheln

Die Ursache für das Ende des Unternehmens sei vor allem die Krise der Baubranche mit einem Einbruch der Zahl an Baugenehmigungen um 30 Prozent. Bei Eisen Thiermann sank laut dem Bericht der „Schwäbischen Zeitung“ die verkaufte Menge an Baustahl um ein Drittel. „Wir mussten die Notbremse ziehen“, sagt die geschäftsführende Gesellschafterin Patricia Thiermann-Haase gegenüber „schwäbische.de“.

Infolge der rasant gestiegenen Baukosten und des wesentlich höheren Zinsniveaus in Deutschland geraten die Baufirmen in Deutschland zunehmend in Schieflage. Aktuell würden bereits 11,9 Prozent der Unternehmen im Wohnungsbau über Finanzierungsschwierigkeiten klagen, teilte das Münchner Ifo-Institut im September vergangenen Jahres mit. Das sei der höchste Wert seit über 30 Jahren. Ökonomen und die Baubranche erwarteten auch in diesem Jahr eine anhaltende Talfahrt des Wohnungsbaus.

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